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- Donald Trump hat noch Zeit für Social Media
- Donald Trump nennt Brittany Mahomes "wunderschön und BRILLIANT"
- Donald Trump blamiert sich: Er nannte sie schon einmal "schöne Brittany"
Er hat es schon wieder getan. Das Amt des US-Präsidenten scheint Donald Trump nur bedingt auszulasten. Der 78-Jährige hat allem Anschein nach immer noch genügend Zeit, um Nachrichten auf dem von ihm mitgegründeten Netzwerk Truth Social zu verschicken. Da gibt es neben Fragen der Weltpolitik zur Ukraine oder Gaza dann auch schon einmal Nachrichten für eine "wunderschöne und brillante" Frau, wie Trump sich ausdrückt. Gemeint ist einmal mehr Brittany Mahomes.
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Donald Trump nennt Brittany Mahomes "wunderschön und BRILLIANT"
Es handelt sich um Glückwünsche zur Geburt für die frisch gebackenen Eltern Patrick und Brittany Mahomes. Der Quarterback der Kansas City Chiefs, der im Super Bowl am Sonntag zum dritten Mal hintereinander triumphieren will, und seine Frau Brittany hatten die Geburt ihrer Tochter im Januar öffentlich gemacht. Für Trump ein Grund für einen Gefühlsausbruch mit knapp drei Wochen Verspätung:
- "Herzlichen Glückwunsch an den großartigen Quarterback der Chiefs, Patrick Mahomes, und seine wunderschöne und BRILLIANTE Frau Brittany zur Geburt ihrer kleinen Tochter, Golden Raye. Das nenne ich ein Baby mit großartigen Genen, sowohl bei der Mutter als auch beim Vater. Es sind glückliche Zeiten in der wunderbaren Familie Mahomes. Wir sehen uns alle am Sonntag!", schrieb es im Netz.
Donald Trump blamiert sich mit Post im Netz: Er nannte sie schon einmal "schöne Brittany"
Man stelle sich vor, ein deutscher Bundeskanzler oder eine Bundeskanzlerin würde zum Beispiel einem Spieler des FC Bayern München und seiner "wunderschönen hübschen und brillanten" Frau zur Geburt des gemeinsamen Kindes gratulieren und zur Krönung auch noch den Namen des Kindes nennen. Wahrscheinlich sollte man dankbar sein, dass Donald Trump nicht auch noch ein Foto des Kindes veröffentlicht hat.
Dass Brittany Mahomes bei Donald Trump zur Sprache kommt, ist kein Einzelfall. Bereits im Wahlkampf nahm Trump die Frau des Star-Quarterbacks der Chiefs genau unter die Lupe. Nachdem sie einen Trump-Slogan geteilt hatte, schwärmte Trump:
- "Ich möchte der schönen Brittany Mahomes dafür danken, dass sie mich und die Tatsache, dass MAGA die größte und mächtigste politische Bewegung in der Geschichte unseres jetzt scheiternden Landes ist, so stark verteidigt hat."
Übrigens: Damals wie heute schweigt Trumps Ehefrau Melania eisern dazu. Was sie von den Nachrichten ihres Mannes hält, ist nicht bekannt.
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rut/news.de
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