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- Briten glauben, dass Donald Trump ein Zombie oder Hologramm ist
- Jeder 25. hält in aktueller Umfrage den Republikaner für einen Untoten
- Über US-Präsident werden wilde Verschwörungstheorien verbreitet
Am Montag, 20. Januar, wurde Donald Trump zum zweiten Mal Präsident der Vereinigten Staaten. Dass der Republikaner erneut eine US-Wahl gewinnen konnte, sorgte nicht nur hierzulande bei vielen Menschen für Unverständnis. Schließlich griffen seine Anhänger beim Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021 die Demokratie in den USA an. Trump ist zudem seit vergangenem Jahr ein verurteilter Straftäter. Nicht zu vergessen sind seine mutmaßliche Nähe zu Kremlchef Wladimir Putin sowie zahlreiche weitere Skandale, in die der 78-Jährige verwickelt ist. Warum Trump trotzdem einen überzeugenden Wahlsieg feiern konnte, dazu gibt es verschiedene Theorie. In Großbritannien glauben einige Menschen auch eine äußerst abstruse.
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Donald Trump ein Zombie oder Hologramm? Briten glauben an abstruse Theorie
So würde jeder 25. Brite glauben, dass Donald Trump entweder ein Zombie oder ein vom US-Geheimdienst CIA geschaffenes Hologramm ist. Das ergebe sich aus einer Umfrage, über die der "Daily Star" berichtet. Vier Prozent der insgesamt 2.000 Befragten halten den Republikaner in Wirklichkeit für einen Untoten. Unter den 18- bis 29-Jährigen seien es sogar sechs Prozent. Der "Daily Star" zitiert dazu einen 27-Jährigen namens Alastair Taylor aus Canterbury, Kent. Dieser zeigte sich davon überzeugt, dass Trump eine "reale Person" gewesen, mittlerweile aber "von den Toten auferstanden" sei. "Ich verstehe Donald Trump, den milliardenschweren Immobilienmogul und Fernsehstar, aber ich verstehe Donald Trump nicht als Präsident. Und schon gar nicht zum zweiten Mal." Er vermutet, dass die "wahren Machthaber hinter den Kulissen in Amerika" angesichts der aktuellen globalen Krisen, zum Beispiel in Palästina oder der Ukraine, für eine zweite Amtszeit von Trump gesorgt hätten, da nur er es richten könne.
Befragte überzeugt: Falscher Trump entlarvt sich bald selbst
Eine weitere 31-Jährige namens Sharon Groom hält es für möglich, dass sich der unechte Trump schon in Kürze selbst entlarven würde. Sie hängt der Hologramm-Theorie an und vermutet, dass der US-Präsident bald anfangen würde zu "glitchen". "Alle Hologramme haben Störungen, da sie aus Lichtwellen bestehen, was sie 'echt' und dreidimensional erscheinen lässt. Aber wenn ein System ausfällt, wird die Realität entlarvt - es geht nur darum, diese Fehlfunktionen bei Trump sehr genau zu beobachten", sagte die Befragte. Belege für diese äußerst kuriosen Behauptungen gibt es nicht. Sie sind wohl eindeutig im Bereich der Verschwörungstheorien anzusiedeln. Bei der Amtseinführung wird mit ziemlicher Sicherheit der echte und quicklebendige Donald Trump im Kapitol zu sehen sein.
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