Diese Nachricht dürfte für Wladimir Putin ein Schock sein. Im Ukraine-Krieg droht dem russischen Präsidenten ein vernichtender Verlust. Denn die Kertsch-Brücke, ein für Russland strategisch wichtiges Bauwerk, "erlebt ihre letzten Tage".
- Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Angriffskrieg gegen die Ukraine
- Kremlchef droht Verlust von strategisch wichtigem Bauwerk
- Kertsch-Brücke "erlebt ihre letzten Tage" laut pro-Kiew-Militärpartisanengruppe
Das ist im Ukraine-Krieg aktuell wichtig: Seit mehr als zweieinhalb Jahren führt Wladimir Putin einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Ein Ende des Ukraine-Krieges ist weiterhin nicht in Sicht. Der Widerstand der Ukrainer gegen die russischen Invasoren ist ungebrochen. Zuletzt war es den ukrainischen Truppen sogar gelungen, mit einer Großoffensive auf russisches Territorium vorzudringen.
Wladimir Putin droht vernichtender Verlust im Ukraine-Krieg
Aktuell soll Wladimir Putin ein weiterer vernichtender Verlust drohen. Denn die Kertsch-Brücke, ein für Russland strategisch wichtiges Bauwerk, "erlebt ihre letzten Tage". Wie das US-Nachrichtenportal "Newsweek" unter Berufung auf eine pro-ukrainische Gruppe berichtet, müsste die Brücke eigentlich dringend repariert werden. Denn die Brücke dient Russland als wichtige Versorgungsroute für seine Truppen und ist von entscheidender Bedeutung für die Aufrechterhaltung von Putins Militäroffensiven in der Südukraine.
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Ukraine will Kertsch-Brücke weiter bombardieren - russische Rettungsversuche vergeblich
Die Ukraine hat die 19 Kilometer lange Straßen- und Eisenbahnbrücke seit Beginn des Ukraine-Krieges mehrfach beschossen und ihr schwere Schäden zugefügt. Kiew hatte zuletzt angekündigt, die Brücke auch in Zukunft weiterhin anzugreifen, um die Halbinsel Krim zurückzuerobern, die Russland 2014 unrechtmäßig annektiert hatte. Russland wiederum hatte zuletzt versucht, die Brücke mit Unterwasserbarrieren zu befestigen. Auch Luftabwehrsysteme sollen stationiert worden sein, um das Bauwerk vor ukrainischen Angriffen zu schützen. Scheinbar mit wenig Erfolg. Sollte die Brücke endgültig einbrechen, wäre dies ein schwerer Rückschlag für Wladimir Putin.
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fka/news.de