Im Osten der Ukraine erlitt Wladimir offenbar eine der größten Panzerniederlagen im Ukraine-Krieg. Eine Dokumentation offenbart das Gemetzel bei der Schlacht um Wuhledar. Mindestens 150 Panzer soll der Kremlchef innerhalb weniger Wochen verloren haben.
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Der russische Angriffskrieg in der Ukraine dauert bereits fast zwei Jahre an. Eigentlich sollte die "militärische Spezialoperation", wie der Krieg in Russland genannt wird, nur wenige Tage andauern. Doch zahlreiche Rückschläge und Verluste durchkreuzten die Pläne von Wladimir Putin. Eine Dokumentation offenbart nun eine gewaltige "Panzerniederlage".
150 Panzer verloren! Wladimir Putin erleidet gewaltigen Rückschlag bei Schlacht um Wuhledar
Die Schlacht um Wuhledar markiert eine der größten Niederlagen des Kremlchefs. Am 24. Januar 2023 startete das russische Militär eine große Bodenoffensive auf die Stadt in der Ost-Ukraine. In den folgenden Wochen verloren die Putin-Soldaten mindestens 150 gepanzerte Fahrzeuge. Militärexpertenbezeichnen diese Ereignisse als eine der größten Panzerniederlagen seit dem Zweiten Weltkrieg. Zudem wurden die 155. sowie die 40. Marinebrigade der Pazifikflotte der Russen ausgeschaltet. Der Film "The Graveyard of Russian Tanks" (auf Deutsch: "Der Friedhof russischer Panzer") von Iryna Storozhenko dokumentiert das Gemetzel.
Der ehemalige stellvertretende Innenminister der Ukraine, Anton Gerashchenko, hat auf der Plattform X (ehemals Twitter) einen Ausschnitt mit englischen Untertiteln veröffentlicht.
The destruction of Russian tank columns near Vuhledar is one of the greatest tank defeats since World War II.
— Anton Gerashchenko (@Gerashchenko_en) January 8, 2024
In January-February 2023, during the attempt of the Russian army to undertake the offensive on Vuhledar, a small Ukrainian mining town, at least 130 Russian armored… pic.twitter.com/50Odbm2kVA
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Laut dem ukrainischen Verteidigungsministeriums hat das russische Militär bislang mehr als 6.000 Panzer und 11.200 gepanzerte Fahrzeuge verloren. Unabhängig können die Zahlen jedoch nur schwer überprüft werden.
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bua/fka/news.de