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Putin-News der Woche: Kreml-Tyrann tot vor Herbstende? Putin schickt "Zombie"-Soldaten in den Krieg

Ein Politik-Experte prophezeite Wladimir Putins Tod noch vor dem Ende des Herbstes, ein Kriegsexperte bestätigte die andauernden Doppelgänger-Gerüchte und Wladimir Putin selbst schickt Zombie-Soldaten in die Ukraine. Das sind die Putin-News der Woche.

Auch in dieser Woche fand sich Wladimir Putin in den Schlagzeilen wieder. (Foto) Suche
Auch in dieser Woche fand sich Wladimir Putin in den Schlagzeilen wieder. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin | Sergei Bobylev

Seit über 18 Monaten tobt der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg in der Ukraine. Seither sind die Nachrichten bestimmt von schrecklichen Meldungen aus dem Kriegsgebiet. Doch auch Kreml-Despot Wladimir Putin gerät täglich (oftmals unfreiwillig) in die Schlagzeilen. So auch in dieser Woche.

Wladimir Putin unheilbar krank - Experte prophezeit Putin-Tod vor Ende des Herbstes

So bezog unter anderem der Politikwissenschaftler Valery Solovey Stellung zu den Krankheitsgerüchten um Wladimir Putin. Der Russe glaubt, dass Wladimir Putin unheilbar krank ist und noch vor dem Ende des Herbstes sterben wird.Woran Wladimir Putin stirbt, dazu traf der hochrangige Politik-Experte jedoch keine Aussage. Er erklärte lediglich: "Sobald Putin stirbt, werden wir es in ein paar Stunden wissen".

Experte bestätigt Doppelgänger-Theorie! Echter Putin "Wrack in Zwangsjacke"

Er war längst nicht der einzige Experte, der sich in dieser Woche in einem Interview zum Zustand des russischen Präsidenten äußerte. Auch Kriegsexperte Professor Anthony Glees meldete sich zu Wort und erklärte, er sei inzwischen ebenfalls davon überzeugt, dass die Doppelgänger-Theorien um Wladimir Putin der Wahrheit entsprechen. "Ich glaube wirklich, dass wir es mit Doppelgängern zu tun haben", so der Professor von der Universität in Buckingham. "Der echte Putin ist jetzt vielleicht ein brabbelndes Wrack in einer Zwangsjacke", mutmaßte Glees.

Wladimir Putin traut eigenem Personal nicht - bizarre Sicherheitsmaßnahmen enthüllt

Interessant war auch, was ein früherer Leibwächter Putins in dieser Woche zu berichten hatte. Vitaly Brizhatiy, so der Name des früheren Kreml-Mitarbeiters, gehörte zu Wladimir Putins Sicherheitspersonal in einer bisher unbekannten Villa auf der Krim. Laut Brizhatiy ist der Kremlchef extrem paranoid und traut nicht einmal seinem eigenen Personal. Aufenthalte in seinem Krim-Palast wurden stets verschleiert. Oftmals wusste der Großteil des Personals nicht einmal sicher, ob sich der Kremlchef aktuell in der Vila aufhalte. Gäste, die Putin besuchen wollten, wurden teilweise zwei oder drei Wochen in Quarantäne geschickt, weil Putin Angst hatte, sich eine Krankheit einzufangen.

Kreml-Chef schickt Tausende "Zombie"-Soldaten in die Ukraine

Doch auch Wladimir Putin selbst sorgte in dieser Woche durch seine Handlungen Handlungen und Entscheidungen, die er getroffen hat, für Schlagzeilen. So wurde jüngst bekannt, dass der Kremldespot "Zombie"-Soldaten in die Ukraine schicken will. Er will angeblich einhunderttausend Berufsrekruten und Gefängnisinsassen rekrutieren, um weitere "unpopuläre Mobilisierungen zu vermeiden". Diese "Zombies", wie der hochrangige ukrainische Beamte Andriy Yermak die neuen Kämpfer nannte, dienen allein dem Zwekc, Putins "Wahnsinn" voranzutreiben.

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/bua/news.de

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