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Wladimir Putin: "Zerrissene Windel und hysterisches Weinen!" Schock-Bericht über Nervenzusammenbruch

Erneut veröffentlichte der Telegram-Kanal "General SVR" einen schockierenden Bericht über den Gesundheitszustand von Wladimir Putin. Demnach soll der Kreml-Chef jüngst einen Nervenzusammenbruch erlitten haben.

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Erlitt Wladimir Putin einen Nervenzusammenbruch? Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin | Pavel Bednyakov

Erst vor wenigen Wochen sorgte ein Bericht über einen angeblichen Notarzt-Einsatz bei Wladimir Putin für Schlagzeilen. Nun legt der umstrittene Telegram-Kanal "General SVR" nach. Offenbar habe sich der Gesundheitszustand des Kreml-Chefs nicht verbessert.

Schock-Bericht über Wladimir Putin! Erlitt der Kreml-Tyrann einen Nervenzusammenbruch?

"Die beiden letzten Therapien, denen sich der Präsident in diesem Jahr unterzogen hat, brachten nicht die erwarteten Ergebnisse, so dass die Ärzte ihre Behandlungsstrategie leicht abänderten und am Samstag eine neue, korrigierte Behandlungsphase mit neuen Medikamenten begann", berichtet "General SVR" am Mittwoch. Aufgrund der medizinischen Behandlung wurde Wladimir Putin bei Veranstaltungen an den vergangenen vier Tagen von seinen Doppelgängern vertreten. Der echte Putin stehe demnach derzeit unter ärztlicher Aufsicht und bemühe sich, sich nicht mit Staatsgeschäften zu überlasten. "Gestern Abend erlitt Putin wahrscheinlich einen Nervenzusammenbruch", heißt es auf dem Telegram-Kanal. "Gegen 21.40 Uhr Moskauer Zeit hörten die Wachen des Präsidenten seltsame Geräusche aus dem Zimmer, in dem er sich aufhielt." Sie sollen an die Tür geklopft haben, doch der Kreml-Chef reagierte nicht.

"Nasses T-Shirt und zerrissene Windel!" Telegram-Kanal berichtet über "hysterisch weinenden" Putin

Nach etwa sieben Minuten alarmierten sie den diensthabenden Notarzt und betraten das Zimmer. "Putin saß auf dem Boden neben dem Sofa und weinte hysterisch. Er trug nur ein nasses weißes T-Shirt, das er wahrscheinlich gerade ausziehen wollte, und eine schwarze Socke am rechten Fuß, daneben eine zerrissene Windel, die Putin in letzter Zeit ständig benutzt", ist bei "General SVR" zu lesen. "Trotz aller Appelle reagierte der Präsident praktisch nicht, sondern weinte weiter heftig." Die Ärzte sollen den Kreml-Chef schließlich mit einem Antipsychotikum ruhig gestellt haben. "Wenige Minuten nach der Injektion wurde der Präsident erlöst, gewaschen, angezogen und ins Bett gebracht. Es ist nicht klar, ob Putins Zustand eine Nebenwirkung des neuen Medikaments ist."

Ein Nervenzusammenbruch ist eine akute Belastungssituation, die durch ein dauerhaft hohes Stresslevel ausgelöst wird. Symptome sind unter anderem Zittern, starkes Weinen, Schwitzen, Übelkeit, Kopfschmerzen, Nervosität und auch Unruhe.

Anonyme Quelle veröffentlicht regelmäßig angebliche Insider-Infos über Kreml-Chef

Derartige Berichte sind jedoch äußerst kritisch zu betrachten. Eine offizielle Bestätigung vom Kreml gibt es nicht. Auch eine unabhängige Überprüfung ist äußerst schwierig. Zudem sollte man bedenken, dass sowohl Russland als auch die Ukraine im Krieg mit Propaganda-Mitteln arbeiten, um die Moral der Truppen hochzuhalten und die gegnerische Seite zu demütigen. Der mysteriöse Telegram-Kanal von General SVR gewährt regelmäßig bizarre Einblicke in den Kreml. Wer dahinter steckt, ist unklar. Der Kanal existiert seit 2020. Angeblich soll er von ehemaligen und aktuellen Mitgliedern des russischen Auslandsgeheimdienst (SVR) und anderen staatlichen Stellen geleitet werden, schreibt "Business Insider".

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