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Wladimir Putin erschüttert: Vyacheslav Rovneiko ist tot! Putin-Oligarch leblos aufgefunden

Die mysteriöse Todesserie im Umfeld von Wladimir Putin setzt sich fort. Nur wenige Stunden nach dem Tod des Öl-Magnaten Vyacheslav Rovneiko wurde auch Putins ehemaliger Partei-Kumpel Andrei Bralnin tot aufgefunden.

Das Umfeld von Wladimir Putin wird aktuell von einer mysteriösen Todesserie heimgesucht. (Foto) Suche
Das Umfeld von Wladimir Putin wird aktuell von einer mysteriösen Todesserie heimgesucht. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Metzel

Schon wieder erschüttert ein mysteriöser Todesfall das Putin-Regime. Wie unter anderem der britische "Daily Star" berichtet, wurde der Ölmagnat Vyacheslav Rovneiko tot in seiner Moskauer Wohnung aufgefunden. Er wurde nur 59 Jahre alt.

Wladimir Putin entsetzt: Oligarchen-Kumpel Vyacheslav Rovneiko ist tot

Der russische Oligarch und mutmaßliche KGB-Spion war in den 1990er Jahren zu großem Reichtum gekommen, nachdem er zusammen mit dem Schwiegersohn des ehemaligen russischen Präsidenten Boris Jelzin - dem Amtsvorgänger von Wladimir Putin - den russischen Energieriesen Urals Energy gegründet hatte. Sein Leichnam wurde am Mittwochabend (22. Februar) entdeckt.

Die russischen Medien haben noch keine Angaben zur Todesursache von Rovneiko gemacht. Im Polizeibericht heißt es lediglich: "An seinem Körper wurden keine Anzeichen eines gewaltsamen Todes gefunden".

Mysteriöse Todesserie setzt sich fort: Ex-Funktionär von Putins Partei "Einiges Russland" leblos aufgefunden

Der Tod von Rovneiko ist nicht der einzige mysteriöse Todesfall, der aktuell das Umfeld von Wladimir Putin erschüttert. So war am Donnerstag auch der Tod von Andrei Bralnin, einem ehemaligen Funktionär von Putins Partei "Einiges Russland", bekannt geworden. Der Politiker stand zuletzt wegen Bestechung vor Gericht, heißt es. Russischen Medienberichten zufolge hatten die Ärzte noch versucht, Bralnin wiederzubeleben, jedoch ohne Erfolg. Wie aus dem Bericht der Polizei hervorgeht, wurden an seinem Körper keine Anzeichen von Gewalt entdeckt. Die Ermittlungen dauern an.

Erst vergangene Woche war die Putin-Vertraute Marina Yankina unter mysteriösen Umständen von einem Hochhaus in St. Petersburg in den Tod gestürzt. Auch sie wurde nur 58 Jahre alt.

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/loc/news.de

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