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Kriegs-Warnung: Ex-Trump-Beraterin schockt: Der Dritte Weltkrieg hat schon begonnen

Donald Trumps Ex-Beraterin Fiona Hill schockt aktuell mit einer unfassbaren Warnung. Glaubt man ihrer Aussage, hat der Dritte Weltkrieg bereits begonnen. Der Westen würde es nach Putins Atomdrohungen nicht wahrhaben wollen.

Die Spannungen zwischen den USA und Russland nehmen zu. (Symbolfoto) (Foto) Suche
Die Spannungen zwischen den USA und Russland nehmen zu. (Symbolfoto) Bild: AdobeStock/JustLife

Der Kreml hat in Verbindung mit dem Angriffskrieg in der Ukraine wiederholt indirekt auch mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht.Das wäre katastrophal, warnte zuletzt auch Joe Biden. Für Experten sei das eine Taktik um Angst im Westen zu schüren. Während Russland also Angst vor einem Atomangriff verbreitet, würde sich das Land bereits im Krieg mit dem Westen befinden, behauptet die ehemalige Beraterin von Ex-US-Präsident Donald Trump,Fiona Hill, gegenüber dem New Yorker. 

Ex-Trump-Beraterin behauptet: Krieg zwischen dem Westen und Russland läuft bereits

Am Freitag verkündete Wladimir Putin die Annexion von vier ostukrainischen Gebieten. Der Westen akzeptiert den Beschluss nicht. Die USA hat in diesem Zusammenhang mitgeteilt weitere Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Derweil nutze Putin seine Rede dazu wieder propagandistische Warnungen auszusprechen. Er behauptete in erschreckender Weise, die USA hätten mit dem Einsatz von Atomwaffen gegen Japan im Zweiten Weltkrieg einen "Präzedenzfall" geschaffen. 

Während Putin weiter seine Drohungen ausspricht, soll dem Westen nicht bewusst sein, dass er sich längst im Krieg befindet. "Der 3. Weltkrieg hat begonnen, aber der Westen will es nicht zugeben", sagte Fiona Hill und schürt somit selber Angst. "Wir sind schon lange dabei und haben es nicht erkannt", ergänzte sie. Besonders gefährlich sei die aktuelle Lage. Sie sei außer Kontrolle geraten und stellt somit ein großes Risiko für die Sicherheit dar. "Das Problem ist natürlich, dass wir ihn falsch einschätzen, aber auch, dass er uns falsch einschätzen kann". Sie bezieht sich damit vor allem auch auf die zunehmenden Spannungen zwischen den USA und Russland. Nachdem Russland die Krim 2014 annektierte, wurde in der Ukraine aufgerüstet. Auch der Syrien-Krieg verschärfte die Situation zwischen den beiden Ländern. das machte Wladimir Putin mit seinen anti-amerikanischen Äußerungen in seiner jüngsten Rede erneut deutlich.

Dennoch würde Putin nicht mit einem Gegenschlag des Westens rechnen. Donald Trump soll dazu beigetragen haben, Putin davon zu überzeugen, dass der Westen kaum reagiert, sollte Russland deren Gebiete angreifen. Donald Trump profilierte sich zuletzt damit als einziger einen Atomangriff abwenden zu können, weil er Putin sehr gut verstehe.

Wladimir Putin warnt vor Atomangriff: Wie wahrscheinlich ist ein Atomwaffeneinsatz?

 

Wie wahrscheinlich ist ein Atomangriff? Nach Meinung des externen Beraters des ukrainischen Präsidentenbüros, Mychajlo Podoljak, ist es nicht undenkbar, dass Moskau im Krieg gegen die Ukraine auch Atomwaffen einsetzen könnte. "Angesichts der inneren Panik in der Russischen Föderation und der zunehmenden militärischen Niederlagen steigt das Risiko dafür", sagte Podoljak der "Bild" (Samstag).

Anders sieht das laut dem "Bild"-Bericht der Außenpolitik-Experte Wolfgang Ischinger. "Mit einem nuklearen Ersteinsatz wäre die höchste denkbare Eskalationsstufe erreicht", sagte der ehemalige Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz der Zeitung. Diese sei aber Russland zufolge nur für "existenzielle Bedrohungen" vorgesehen.

Russlands Präsident Wladimir Putin hatte vergangene Woche bei der Ankündigung der Mobilmachung von 300.000 Reservisten für den Krieg gesagt: "Wenn die territoriale Integrität unseres Landes bedroht wird, werden wir zum Schutz Russlands und unseres Volkes unbedingt alle zur Verfügung stehenden Mittel nutzen. Das ist kein Bluff." Beobachter sahen darin eine Drohung mit dem Einsatz von Atomwaffen.

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/news.de/dpa

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