Wie lang der schreckliche Ukraine-Krieg noch dauern wird, steht in den Sternen. Derweil hat wohl Kreml-Tyrann Wladimir Putin bereits sein nächstes Ziel festgelegt. Diese Stadt muss laut britischem Verteidigungsministerium das Schlimmste befürchten.
Suche
Vor nunmehr fast fünf Monaten gab Wladimir Putin den Befehl, zum Einmarsch in der Ukraine. Die ganze Welt fragt sich, wie weit der Kreml-Tyrann noch gehen wird. Das britische Verteidigungsministerium will wissen, was das nächste Ziel des russischen Despoten ist.
Wladimir Putin gnadenlos: Bakhmut wohl nächstes Ziel der russischen Truppen
Auf Twitter veröffentlichte das Ministerium ein Update zum Ukraine-Krieg. Darin heißt es: "Im Donbass behaupten russische und prorussische Separatisten der Luhansker Volksrepublik, in die Außenbezirke von Siversk vorgedrungen zu sein. Dies wurde nicht bestätigt, aber die russischen Streitkräfte sind nach Beschuss und Sondierungsangriffen auf Siversk von Lyssytschansk aus langsam nach Westen vorgedrungen, um einen Weg nach Sloviansk und Kramatorsk zu öffnen. Bakhmut wird wahrscheinlich das nächste Ziel sein, sobald Siversk gesichert ist."
Latest Defence Intelligence update on the situation in Ukraine - 15 July 2022
— Ministry of Defence ???????? (@DefenceHQ) July 15, 2022
Find out more about the UK government's response: https://t.co/CavbXUM9Hx
???????? #StandWithUkraine ???????? pic.twitter.com/aez855Jsau
Angriffe auf Schlangeninsel laut britischem Verteidigungsministerium misslungen
Das Verteidigungsministerium teilte weiterhin mit, dass die Luftangriffe zweier russischer Su-27-Kampfjets auf die strategisch wichtige Schlangeninsel gescheitert wären. Außerdem wären seit Begin der Invasion mehr als 2,5 Millionen Ukrainer nach Russland evakuiert worden. Dabei soll es sich um Deportationen handeln, Ukrainer berichteten von Misshandlungen in Filtrationslagern.
Lesen Sie auch: Brite stirbt in Gefangenschaft von Separatisten
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
gom/news.de