Bei einem Treffen mit dem russischen Verteidigungsminister Sergej Schoigu wirkte Wladimir Putin sichtlich erschöpft. Der Kreml-Chef kämpfte gegen die Müdigkeit. In einem Moment scheint es beinahe so, als würde der 69-Jährige einschlafen. Dann geht plötzlich die Kamera aus.
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Bei einem inszenierten Treffen mit dem russischen Verteidigungsminister Sergej Schoigu im Kreml heizte Wladimir Putin erneut die Spekulationen um seinen Gesundheitszustand an. In der Live-Übertragung im russischen Fernsehen wirkt der Kreml-Tyrann nicht nur extrem aufgedunsen sondern auch sehr erschöpft. Zudem scheint es beinahe so, als würde der 69-Jährige förmlich einschlafen.
Wladimir Putin aufgedunsen und extrem erschöpft: Kreml-Chef schläft bei Kreml-Treffen beinahe ein
Für das Gespräch saßen Putin und Schoigu gemeinsam an einem Tisch. Während der Verteidigungsminister den russischen Präsidenten über den aktuellen Stand und die Fortsetzung der "militärischen Spezialoperation", wie der Ukraine-Krieg in Russland genannt wird, unterrichtet, wirkt der Kreml-Chef äußerst angeschlagen. In seiner Rede taumelte Putin nicht nur, er schien auch beinahe einzunicken. Sein Körper sackte förmlich über dem Schreibtisch zusammen. Zudem hatte Putin sehr müde Auge. Als er in einem Moment förmlich wegzudämmern scheint, fällt plötzlich die Kamera aus.
Puylo Shoigu reported to Putin "Units that took part of liberation of "LPR" should rest, increase their combat capabilities".pic.twitter.com/mgWeLgcMze
— Altavista ???????????????? (@na_intel) July 4, 2022
Diese Aufnahmen heizen erneut die Gerüchte um eine mögliche schwere Krankheit an. Angeblich soll sich Putin derzeit von einer Krebsbehandlung erholen. Der Kreml dementiert unterdessen sämtliche Spekulationen um Putins Gesundheit.
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bua/bos/news.de