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Joe Biden: Sorge um Geisteszustand! Erneute Blamage des US-Präsidenten

Joe Biden ist der älteste US-Präsident in der Geschichte der USA. Nach einer Rede am Wochenende gibt es nun erneut Spekulationen um seinen Gesundheitszustand. Biden hatte Michelle Obama fälschlicherweise als Vize-Präsidentin betitelt. Der peinliche Patzer blieb nicht unbemerkt. Auf Twitter hagelte es Spott und Häme.

Joe Biden blamierte sich erneut. (Foto) Suche
Joe Biden blamierte sich erneut. Bild: picture alliance/dpa/AP | Carolyn Kaster

Die Spekulationen um den geistigen Zustand von US-Präsident Joe Biden (79) reißen nicht ab. Am Samstag nahm der US-Präsident an einer Gedenkzeremonie anlässlich der Inbetriebnahme des Atom-Ubootes USS Delaware im Hafen von Wilmington teil.Es war das erste Mal seit fast einem Jahrhundert, dass der Name des US-Bundesstaates für ein Schiff der US Navy verwendet wurde. Doch bei seiner Rede leistete sich Joe Biden erneut einen peinlichen Patzer. Was war passiert?

Joe Biden blamiert sich: Michelle Obama als Vize-Präsidentin bezeichnet

Wie aktuell der britische "Express" berichtet, soll Joe Biden die frühere First Lady Michelle Obama fälschlicherweise als Vize-Präsidentin betitelt haben. "Ich bin zutiefst stolz auf die Arbeit, die Jill als First Lady mit der Joining Forces-Initiative leistet, die sie mit Michelle Obama begonnen hat, als sie Vizepräsidentin war", zitiert der "Express" aus Bidens Rede. Das Weiße Haus hatte den Fehler später korrigiert, nachdem es eine Abschrift von Joe Bidens Rede auf der Webseite des Weißen Hauses veröffentlicht hatte.

Joe Biden krank? Spekulationen um geistigen Zustand keimen erneut auf

Für Kritiker war der peinliche Fehltritt natürlich ein gefundenes Fressen. Sie sehen darin einmal die Bestätigung dafür, dass der US-Präsident nicht mehr bei Sinnen sei und Anzeichen von Demenz zeige. "Bidens offensichtlich schwindendes Gedächtnis und sein zunehmend verwirrter Geisteszustand sind für unsere Verbündeten jenseits des Atlantiks und auf der ganzen Welt eine wachsende Bedrohung, insbesondere in einer Zeit während einer großen Krise in Europa und der wachsenden Bedrohung durch unsere Gegner. Dies ist zunehmend eine Präsidentschaft im Chaos", zitiert der "Express" den außenpolitischen Analyst und ehemaligen Thatcher-Berater Nile Gardiner.

Joe Biden fordert Regime-Wechsel in Russland - Weißes Haus korrigiert Aussagen

Bidens Regierung musste zuletzt immer wieder diverse verbale Entgleisungen und verwirrende Aussagen des US-Präsidenten klarstellen. So hatte Joe Biden jüngst augenscheinlich die Absetzung von Wladimir Putin gefordert, als er in einer Rede erklärte: "Um Gottes willen, dieser Mann kann nicht an der Macht bleiben." Später stellte das Weiße Haus klar: "Der Präsident wollte damit sagen, dass Putin nicht erlaubt werden darf, Macht über seine Nachbarn oder die Region auszuüben. Er hat nicht über Putins Macht in Russland oder einen Regimewechsel gesprochen."

Sorge um Gesundheitszustand von US-Präsident Joe Biden

Die Krankenakte des 79-Jährigen ist durchaus beunruhigend. Laut "Daily Mail" hatte Biden in der Vergangenheit bereits zwei Gehirnaneurysmen. Zudem wurde eine Herzerkrankung diagnostiziert, die den Muskel seines Herzens zu schnell schlagen lässt und Schwindel und Verwirrung verursacht. Mehr als einmal war sein Gesundheitszustand Thema im Wahlkampf, doch jedes Mal hat Joe Biden sämtliche Bedenken beiseite geschoben und ausdrücklich betont, dass er dem Amt des Präsidenten geistig und körperlich gewachsen sei.

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/bos/news.de

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