Wird den Gefallenen im Ukraine-Krieg ein würdiges Begräbnis verweigert? Angeblich bemächtigen sich russische Soldaten der Leichen. Dahinter soll ein perfider Plan Wladimir Putins stecken, um der Welt seine Kriegspropaganda unterzujubeln.
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Täglich lassen sowohl auf ukrainischer als auch russischer Seite unzählige Menschen ihr Leben im Ukraine-Krieg. Doch offenbar ist den in den Gefechten Gefallenen ein würdiges Begräbnis nicht vergönnt. Aktuellen Berichten zufolge seien russische Soldaten angewiesen, die Leichen toter Ukrainer zu bunkern - angeblich die Vorbereitung für ein perfides Täuschungsmanöver, ersonnen von Wladimir Putin persönlich.
Ukrainische Soldaten-Leichen angeblich von russischer Armee gebunkert
Wie der britische "Daily Star" aktuell unter Berufung auf ukrainische Quellen berichtet, sei die russische Seite derzeit unter Hochdruck damit beschäftigt, "irreführende Beweise" für einen Propaganda-Streich zu sammeln. Dazu gehöre auch, sich der Leichen ukrainischer Soldaten zu bemächtigen, um die Toten später als "Requisiten" nutzen zu können.
Plant Putin die verheerende Sabotage des Atomkraftwerks in Tschernobyl?
Wladimir Putin plane demnach, das Atomkraftwerk in Tschernobyl von seinen Soldaten so manipulieren zu lassen, dass radioaktive Strahlung austritt. Danach wolle der Kreml-Chef alles so aussehen lassen, als sei dies ein terroristischer Akt der ukrainischen Seite gewesen. Um das Lügengebilde mit vermeintlich beweisstarken Bildern zu unterlegen, sollen die Leichen der zuvor in Gefechten gefallenen ukrainischen Soldaten drapiert werden. Putin wolle damit den Eindruck erwecken, es handele sich um ukrainische Terroristen, die bei der Manipulation des Kraftwerks getötet wurden - ukrainischen Einschätzungen zufolge wäre dies eine plausibler Erklärung Putins, weitere Kampfhandlungen in die Weg zu leiten.
Russen-Armee hält Leichen für Propaganda-Streich in Kühlwagen frisch
Bis der Plan in die Tat umgesetzt werden kann, werden die Leichen angeblich in fahrbaren Kühleinrichtungen gebunkert. Entsprechende Fahrzeuge seien ukrainischen Quellen zufolge bereits unweit des Antonow-Flughafens in Hostomel bei Kiew gesichtet worden.
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loc/news.de