Das Arsenal der Russen ist prall gefühlt mit den grausamsten Waffen, die man sich vorstellen kann. Wladimir Putin soll nicht nur Tausende Nuklearsprengkörper besitzen, sondern auch Waffen, die den Körper von innen verbrennen lassen.
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Wladimir Putin versetzte Russlands Streitkräfte der Abschreckung am Wochenende in besondere Alarmbereitschaft. Zwar nannte der Kreml-Chef nicht explizit Atomwaffen, was Putin jedoch mit Abschreckungskräften meint, dürfte klar sein: Das ganze Arsenal des russischen Militärs. Darunter auch besonders grausame Waffen.
6.370 Nuklearsprengköpfe in Russland: Wladimir Putins grausames Waffenarsenal
Allein Russlands Arsenal strategischer Angriffswaffen soll aus mehr als 2.500 Sprengköpfen bestehen. Dazu kommen substrategische Atomwaffen, die mit Trägersystemen wie Kurzstrecken- oder Mittelstreckenraketen ausgerüstet werden können. Laut demNuclear-Notebook des Bulletin of Atomic Scientists verfügt Wladimir Putin über das größte Atomarsenal der Welt. Demnach befinden sich von 13.000 Atomwaffen weltweit 6.370 Nuklearsprengköpfe in Russland. Davon seien allerdings rund 2.000 bereits außer Dienst gestellt worden. Demnach umfasst das gegenwärtige russische Arsenal ungefähr 4.400 kurz- oder mittelfristig einsetzbare Atomwaffen. Davon seien schätzungsweise 1.570 Atomsprengköpfe aktiv.
Mehrfach-Atomrakete mit Reichweite von 10.500 Kilometern
Um die Atomsprengköpfe einzusetzen, hat Russlands Arsenal eine Vielzahl an Waffen. So können Atomwaffen von U-Booten, Flugzeugen und vom Boden abgefeuert werden. Zum Waffenarsenal zählt unter anderem die"RS-24", die auch "Jars" genannt wird. Diese Interkontinentalrakete kann mindestens vier Atomsprengköpfe tragen und hat eine Reichweite von 10.500 Kilometern.
Schwerste innere Verletzungen! "TOS-1 Buratino" verbrennt den Gegner förmlich
Doch damit nicht genug: Putins Arsenal hat noch weitere grausame Waffen. Der gepanzerte Mehrfachraketenwerfer "TOS-1 Buratino" hat zwar nur eine Reichweite von 3,5 Kilometern. Doch die Folgen eines Einsatzes sind dramatisch. Die "thermobarischen" Sprengköpfe erzeugen laut "Bild"-Zeitung Druck- und Hitzewellen und lösen dadurch schwerste innere Verletzungen aus. Der "Vater aller Bomben", der "TOS-1 Buratino", soll für maximale Zerstörung sorgen.
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bua/fka/news.de