Erstellt von - Uhr

Tier-Vergewaltiger vor Gericht: Video-Überwachung zeigt! Mann missbraucht Kalb und wird niedergetrampelt

Einfach nur ekelhaft. Ein 25-Jähriger wird von einer Überwachungskamera dabei gefilmt, wie er ein Kalb auf einem Bauernhof missbraucht. Als der Perverse die Flucht ergreift, wird er von den Kühen niedergetrampelt.

Ein Mann wurde beim Missbrauch einer Kuh erwischt. (Foto) Suche
Ein Mann wurde beim Missbrauch einer Kuh erwischt. Bild: AdobeStock / Dudarev Mikhail (Symbolbild)

Was für ein ekelhaftes Verbrechen! Liam B. wurde in den frühen Morgenstunden des 12. Juni 2022 in einer äußerst kompromittierenden Lage aufgefunden - "eindeutig beim Sex mit einer Kuh", wie ein Gericht in dieser Woche erfuhr. Für den 25-Jährigen endete sein perverses Treiben, als er versuchte, einem wütenden Landwirt mit heruntergelassener Hose zu entkommen. Doch als in einen anderen Teil der Farm sprang, wurde er von anderen Kühen regelrecht niedergetrampelt wurde. Darüber berichtet aktuell der britische "Daily Star".

Einfach pervers! Mann (25) missbraucht Kuh auf Bauernhof

Man fand ihn schließlich wenig später auf dem Boden liegend und schreiend: "Es tut mir leid, ich habe Mist gebaut." B. wurde bei seiner Tat zudem von einer Überwachungskamera gefilmt. Diese war von den Besitzern des Bauernhofs installiert worden, weil sie vermuteten, dass ihre Kühe "gestört" wurden, als im Anschluss an einen früheren "Vorfall" Kleidung und Handschuhe gefunden wurden.

DNA-Probe beweist: Mann missbrauchte Kalb auf Bauernhof

B. wurde wegen des Vorfalls auf dem Bauernhof in Burton (Dorset) der Penetration eines Tieres und der Verursachung unnötigen Leidens bei einem Tier angeklagt. Erst jetzt kam es zum Prozess. Eine DNA-Probe stellte schließlich zweifelsfrei fest, dass B. sich tatsächlich an einem Kalb vergangen hatte. B. wurde von der Überwachungskamera zudem dabei beobachtet, wie er ein Kalb mit einem Gürtel verfolgte. Sein Anwalt behauptete in dieser Woche vor Gericht, sein Mandant sei "reumütig und am Boden zerstört bezüglich des Schmerzes, den er verursacht hat". Einen Grund für sein perverses Verhalten wurde nicht genannt.

Lesen Sie auch:

Neben einem Besitzverbot für Tiere wurde der Angeklagte zu einer 36-monatigen Bewährungsstrafe verurteilt und zu 15 Stunden gemeinnütziger Arbeit verpflichtet. Außerdem muss er eine Entschädigungszahlung von knapp 700 Euro leisten.

Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

/news.de

Themen: