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Tödliche Attacke in Arizona: Schock-Angriff im Garten! Frau von Elch totgetrampelt

Schock-Vorfall im US-amerikanischen Arizona. In den Hualapai Mountains ist es vor wenigen Tagen zu einer tödlichen Elch-Attacke gekommen. Berichten zufolge hat das Tier eine Frau in ihrem Garten zu Tode getrampelt.

Ein Elch hat eine Frau in ihrem Garten totgetrampelt. (Foto) Suche
Ein Elch hat eine Frau in ihrem Garten totgetrampelt. Bild: Adobe Stock/ David

Elche sind generell friedlich und wollen nur ihre Ruhe haben. Vorausgesetzt man verhält sich respektvoll und provoziert sie nicht. Für eine Frau aus Arizona (USA) endete die Begegnung mit einem Elch jetzt tödlich, wie unter anderem der britische "Mirror" berichtet.

Schock-Attacke in Arizona: Elch trampelt Frau in Garten zu Tode

Dem Bericht nach habe das Tier die Frau regelrecht zertrampelt. Ihr Ehemann fand sie schwer verletzt in ihrem Garten. Zugetragen hatte sich der tödliche Angriff am Nachmittag des 26. Oktober auf dem Grundstück des Paares in der Gemeinde Pine Lake in den Hualapai Mountains, wie das Arizona Game and Fish Department (AZGFD) am Mittwoch mitteilte.

Frau stirbt wenige Tage nach Elch-Angriff

Einem Bericht zufolge fand der Ehemann seine Frau neben einem Eimer Mais auf dem Boden liegend, bevor er den Notruf wählte. Obwohl es keine Zeugen für den Angriff gab, sagte die Polizei, dass die Verletzungen darauf schließen lassen, dass sie von einem Elch zu Tode getrampelt wurde. Die Frau wurde ins Kingman Regional Medical Center transportiert und später zur weiteren fachärztlichen Versorgung ins Sunrise Hospital in Las Vegas, Nevada, gebracht. Dort wurde die schwer verletzte Frau aufgrund ihrer Verletzungen ins künstliche Koma versetzt, bevor sie acht Tage später starb.

Elch-Angriff sind äußerst selten! Behörden warnen davor, Elche zu füttern

Das Arizona Game and Fish Department erklärte nach dem tödlichen Angriff in einer Stellungnahme: "Der Vorfall ist vermutlich der erste tödliche Elch-Angriff in Arizona. In den letzten fünf Jahren gab es fünf gemeldete Elch-Angriffe in diesem Bundesstaat. Die Fütterung ist eine der Hauptursachen für Konflikte zwischen Menschen und Wildtieren. Gefütterte Wildtiere gewöhnen sich an den Menschen."

Demnach erlitten im Jahr 2015 zwei Kinder leichte Verletzungen, nachdem ein Elch auf der Suche nach Nahrung einen Picknicktisch umkreist hatte. Auch dieser Vorfall hatte sich in den Hualapai Mountains zugetragen. Im Jahr 2021 erlitt eine erwachsene Frau schwere Kopfverletzungen durch einen an Menschen gewöhnten Elch in Pine. Das AZGFD hat die Anwohner daher aufgefordert, Elche und andere Wildtiere nicht zu füttern.

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/bua/news.de

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