Ein Tourist musste wegen eines bizarren Sextoy-Unfalls in ein Krankenhaus in Thailand. Die Ärzte konnten dem Mann zunächst nicht helfen. Erst als ein Spezialteam anrückte, konnte das beste Stück des 52-Jährigen befreit werden.
Einem Schweizer wurde ein Sexspielzeug im Thailand-Urlaub beinahe zum Verhängnis. Unter heftigen Schmerzen und blau angeschwollenem Gemächt schleppte sich der Mann in ein Krankenhaus. Doch die Ärzte konnten dem 52-Jährigen nicht helfen. Erst nach dem Einsatz einer Mini-Flex durch ein Spezialteam konnte das beste Stück des Mannes befreit werden.
Bizarrer Sextoy-Notfall im Thailand-Urlaub: Penisring lässt bestes Stück blau anschwellen
Wie lokale Medien berichten, wollte der Schweizer angeblich einen Abstecher ins Rotlichtviertel von Pattaya machen. Dafür legte er sich einen Penisring an, um seine Erektion länger halten zu können. Derartige Sextoys sollten Männer jedoch nicht länger als 30 Minuten tragen, um das Gewebe nicht dauerhaft zu schädigen. Zwar ist unklar, wie lang der Schweizer den Ring getragen hat, jedoch soll der Dödel bereits blau angeschwollen gewesen sein.
Spezialteam muss Penisring wegflexen
Gegen 21 Uhr kam der Mann in die Notaufnahme. Doch die Ärzte hatten nicht die notwendige Ausrüstung, um den Ring vom Penis des Patienten zu entfernen. Sie forderten Hilfe an. Zwei Männer vom Swang Borriboon Rescue Team befreiten den Penis des Touristen innerhalb von zwei Stunden schließlich mit zwei Feinbohrschleifern.
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bua/sba/news.de