Es ist einfach nur grausam! Ein kleines Mädchen (1) wird auf einer Bahnstrecke von einem Zug erfasst und stirbt an den Folgen des Unfalls. Wie es zu dem Horror-Tod kommen konnte und welche Rolle die Eltern dabei spielten, ist noch unklar.
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Was für ein unfassbares Unglück! Ein einjähriges Mädchen ist im US-Bundesstaat Missouri gestorben, nachdem es am Wochenende von einem Zug erfasst worden war. Laut eines Unfallberichts der Missouri State Highway Patrol (MSHP) befand sich das Kind auf den Bahngleisen, als es am Samstag kurz nach 8.45 Uhr Ortszeit in Hardin von dem Zug erfasst wurde.
Mädchen (1) von Zug überrollt: Eltern unter Schock
In einem Interview mit dem CBS-Sender KCTV identifizierten die Eltern Daylea und Hunter, die ihre Nachnamen nicht nennen wollten, das Mädchen als ihre Tochter Harper. Sie sagten dem Sender, dass die Kleine in wenigen Wochen ihren 2. Geburtstag gefeiert hätte. "Harper war sehr abenteuerlustig", sagte Daylea über das Kind, das sie als "glückliches Baby" bezeichnete. "Unser kleines Mädchen ist da oben und lächelt uns an", fügte Hunter hinzu.
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In einem im Netz veröffentlichten Beitrag bezeichnete das Ray County Sheriff's Office den Vorfall als "tragisches Ereignis". Eine Erklärung, wie es zu dem grausamen Unglück kommen konnte und welche Rolle die Eltern spielten, gibt es noch nicht. Sheriff Scott Childers fügte in einem Kommentar hinzu, dass er selbst "mit der Situation kämpft" und "sich das Trauma, das die Familie durchmacht, nicht vorstellen kann".
Polizei untersucht tragischen Horror-Tod von einjährigem Mädchen
Childers gehörte laut KCTV zu den ersten Einsatzkräften, die am Tatort eintrafen. "Wir leben in einer Zeit, in der jeder alles wissen will", sagte Childers dem Sender. "Aber manchmal passieren Unfälle und Zwischenfälle, und wir müssen die Privatsphäre der Menschen respektieren." Nach Angaben der MSHP läuft eine Untersuchung des Vorfalls. Laut KCTV wurde für die kleine Harper in der Nähe der Gleise, an denen sie starb, eine Gedenkstätte eingerichtet. Ein weiteres Zeichen der Unterstützung: Bis Dienstag wurden über eine Spendenseite mehr als 16.000 Euro für die Familie gesammelt.
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rut/news.de