Erstellt von - Uhr

Horror-Mord in Texas: Vor den Augen der Kinder! Frau (25) ersticht Verlobten

In einer texanischen Stadt hat sich ein schreckliches Verbrechen ereignet. Eine 25-jährige Frau soll ihren Verlobten vor den Augen ihrer Kinder erstochen haben. Wieso stach sie auf ihren Partner ein?

Eine Frau (25) hat ihren Verlobten mit einem Messer erstochen. (Symbolfoto) (Foto) Suche
Eine Frau (25) hat ihren Verlobten mit einem Messer erstochen. (Symbolfoto) Bild: Adobe Stock/ Александра Туркина

Liliana Cervantes und ihr Verlobter Nathan Freeman galten als Traumpaar. Das Paar war seit zwei Jahren zusammen und lernte sich über Facebook kennen. Im Sommer 2023 wollten sie heiraten. Doch die Liebesgeschichte endete tragisch. Der 25-Jährigen wird vorgeworfen, ihren Partner in der gemeinsamen Wohnung in Clear Lake, Houston, Texas erstochen zu haben.

Horror-Mord in Texas: Frau (25) ersticht Verlobten vor den Augen ihrer Kinder

Die Beschuldigte soll ihren Verlobten vor den Augen ihres sechs Monate alten Babys und Cervantes vierjährigem Kind erstochen haben, berichtet der "Daily Mirror". Vor Gericht erzählte die 25-Jährige, dass sie während der Messerattacke ohnmächtig wurde."Die Beamtin gab an, dass sie aufwachte, als Wasser auf sie und das Baby gespritzt wurde, und dass sie wieder ohnmächtig wurde", heißt es in der Anhörung. Als Nächstes erinnerte sie sich daran, dass sie versuchte ihren Partner zu nähen und den Notruf anrief.

Liliana Cervantes behauptet: Sie wurde während Messerattacke ohnmächtig

Am Tatort fand die Polizei blutige Fußspuren, einen scharfkantigen Gegenstand und ein Fleischermesser. Aufgrund des Fundes glauben die Ermittler, dass Liliana Cervantes mehrfach in Anwesenheit der Kinder auf ihren Verlobten einstach. Wieso sie auf Nathan Freeman einstach sowie der Tathergang, ist aktuell noch unklar. Die Polizei setzt die Ermittlungen fort. Liliana Cervantes wurde verhaftet und sitzt gegen eine Kaution von 150.000 Dollar in Haft.

Lesen Sie auch: Von Unbekanntem erstochen! Spanischer Fußballer mit 24 Jahren gestorben

Mutter des erstochenen Nathan Freeman glaubt nicht an Ohnmachts-Geschichte

Tessa Freeman, die Mutter von Nathan Freeman, glaubt den Aussagen ihrer Schwiegertochter nicht. "Ich glaube ihr nicht. Ich glaube nichts von dem, was sie sagt. Ich glaube, sie hat sich das nur ausgedacht, um ihren Hintern zu retten, also muss ich jetzt Gerechtigkeit für meinen Sohn bekommen", sagte sie. Nun kämpft sie um das Sorgerecht für ihre Enkelin, die sich gerade bei Cervantis Familie aufhält.

Nathan Freeman hinterlässt drei Mädchen. Er wurde mittlerweile beerdigt. Auf der Spendenseite GoFundMe sammelte eine Nichte von Tessa Freeman Geld für die Trauerfeier. Sie beschrieb Nathan als einen Menschen, der "voller Leben" steckte. Er sei "viel zu früh von uns gegangen".

Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

/rad/news.de

Themen: