Für einen 32-jährigen Mann aus dem US-Bundesstaat Kansas endete ein Jagdausflug tödlich. Der Jäger wurde von einer Kugel getroffen und starb - abgefeuert wurde das Geschoss offenbar vom Hund des Mannes.
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Bei Jagdausflügen wird bekanntlich nicht nur in der freien Natur herumgestreunt, sondern auch scharf geschossen - dabei kommt es bisweilen vor, dass die Schüsse aus den Jagdgewehren nicht nur das Leben von Wildtieren, sondern auch von Menschen auslöschen. Bei einer Jagd im US-Bundesstaat Kansas trat genau das ein - doch der Zwischenfall unterscheidet sich in einem wichtigen Detail von einem "herkömmlichen" Jagdunfall. Der "Todesschütze" war nämlich kein Jäger, der einen Querschläger abfeuerte - der Schuss wurde von einem Hund ausgelöst.
Hund erschießt Herrchen bei Jagdausflug in Kansas (USA)
Die auf den ersten Blick unfassbare Begebenheit wird aktuell unter anderem vom britischen "Daily Star" geschildert. Demnach spielte sich die tödliche Tragödie am 21. Januar 2023 in Geuda Springs im US-Bundesstaat Kansas ab, wie die Polizei von Sumner County schilderte.
Hund tritt auf Jagdgewehr - abgefeuerter Schuss tötet Herrchen (32)
Als sich der Schuss löste, befand sich der aus Wichita stammende Mann auf dem Beifahrersitz eines Pickup-Trucks, sein Jagdhund befand sich im hinteren Teil des Wagens. Offenbar bewegte sich der Vierbeiner, wobei eine seiner Pfoten an den Abzug des Jagdgewehrs kam - der dadurch ausgelöste Schuss verletzte das Herrchen des Hundes tödlich. Sofortige Wiederbelebungsversuche schlugen fiel, der Mann wurde noch am Unglücksort für tot erklärt. Unklar blieb zunächst, ob der Getötete der Besitzer des Wagens war und ob der Pkw zum Zeitpunkt der Schussabgabe bewegt wurde oder parkte.
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loc/news.de