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Kleinkind in Wales verletzt: Aggro-Möwe hackt Baby in Kinderwagen blutig

Hayley Byrne wollte im walisischen Llandudno mit ihrer kleinen Tochter Sienna einen gemütlichen Spaziergang am Strand machen - doch dabei wurde die Einjährige von einer aggressiven Möwe attackiert und verletzt.

Eine gefräßige Möwe hat im walisischen Llandudno ein Kleinkind im Kinderwagen attackiert und verletzt (Symbolbild). (Foto) Suche
Eine gefräßige Möwe hat im walisischen Llandudno ein Kleinkind im Kinderwagen attackiert und verletzt (Symbolbild). Bild: Jens Büttner / dpa-Zentralbild / picture alliance / dpa

Für Hayley Byrne aus dem Örtchen Holywell in Wales sollte es ein entspannter Tag in der Küstenstadt Llandudno werden - doch der geplante Ausflug, den die junge Mutter mit ihrer einjährigen Tochter Sienna unternahm, verwandelte sich in einen Albtraum. Das kleine Mädchen wurde nämlich, so ist es in der britischen "Daily Mail" zu lesen, Opfer einen brutalen Attacke.

Aggro-Möwe attackiert Mädchen (1) am Strand von Llandudno in Wales

Als Hayley Byrne ihre einjährige Tochter Sienna im Kinderwagen an der Strandpromenade von Llandudno entlangschob, ahnte die junge Frau nicht, welches Unglück sich anbahnen würde. Um dem kleinen Mädchen eine Freude zu machen, gab die Mutter dem Kind einen Keks - doch die Leckerei hatte schnell jemand anderes entdeckt. Eine aggressive Möwe stürzte sich wie aus heiterem Himmel auf die kleine Sienna und machte sich daran, dem Mädchen den Keks zu entreißen.

Gefräßige Möwe verletzt Kleinkind

Die Einjährige wurde durch den gierigen Seevogel am Finger verletzt und blutete stark. "Es war der blanke Horror", schilderte Hayley Byrne die Szenen des Vogel-Angriffs auf ihre kleine Tochter. "Sie schrie verzweifelt, es war einfach schrecklich." Nach dem Angriff fehlte dem einjährigen Mädchen ein Fetzen haut am Finger, das entsetzte Kind ließ sich kaum beruhigen und weinte vor lauter Panik.

Besorgte Eltern fordern: Gebt Möwen zum Abschuss frei!

Wenn ey nach Hayley Byrne geht, sollte im Küstenort Llandudno Jagd auf gefräßige Möwen gemacht werden, um die Gäste des Seeortes zu schützen. Es sei nicht das erste Mal gewesen, dass sich Möwen auf Personen stürzten und Lebensmittel stehlen, wusste die junge Mutter zu berichten. Zudem gäbe es keine Warnschilder, die Touristen auf die Gefahren aus der Luft vorbereiten könnten.

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/news.de

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