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Missbrauchsschock in Russland: Russen-Eltern zwangen Sohn und Tochter zum Inzest und filmten Missbrauch

Es ist abscheulich, was russischen Eltern ihren Kindern angetan haben. Jahrelang sollen die Mutter und der Vater sich nicht nur selbst an ihren Kindern vergangen haben, sondern sie außerdem zum Sex miteinander gezwungen haben. Ihre Gräueltaten hielten die Horror-Eltern auf Video fest.

Über Jahre sollen die Eltern ihre Kinder missbraucht haben. (Foto) Suche
Über Jahre sollen die Eltern ihre Kinder missbraucht haben. Bild: AdobeStock/ Tinnakorn (Symbolbild)

Wie konnten Elena Glasnova und Andrey Glasnov ihren beiden Kindern das nur antun? Wie der britische "Daily Star" berichtet, wird dem Elternpaar vorgeworfen, seinen Sohn und seine Tochter über Jahre hinweg missbraucht zu haben. Für ihre Gräueltaten müssen sich der Vater und die Mutter aktuell vor Gericht verantworten. Elena Glasnova droht bei einer Verurteilung eine Haftstrafe von 20 Jahren, während Andrey Glasnov eine lebenslange Haftstrafe fürchten muss.

Russen-Eltern zwangen Sohn und Tochter zum Inzest und filmten Missbrauch

Die Kinder des Paares sind inzwischen 10 und 13 Jahre alt. Es ist unaussprechlich, was die Eltern ihren Kindern angetan haben sollen. Laut "Daily Star" soll Andrey Glasnov seine Tochter über einen Zeitraum von acht Jahren vergewaltigt haben. Damit haben die Vergewaltigungen begonnen, als das Mädchen gerade einmal fünf Jahre alt war. Die Mutter wiederum soll sich mehrfach an ihrem Sohn vergangen haben. Zudem sollen Elena und Andrey ihre Kinder zum Sex miteinander gezwungen und die sexuellen Handlungen auf Video festgehalten haben.

Horror-Eltern aus Russland unterzogen Kinder sexuellen Experimenten

Die Aufnahmen stellen nun das wohl wichtigste Beweismaterial im Prozess gegen die Horror-Eltern aus der Region Belgorod im Westen Russlands dar. Gegenüber der Polizei räumte der Vater bereits ein, seine Kinder sexuell missbraucht zu haben. Gegenüber den Ermittlern erklärte er, es sei "vier Mal bei meinem Sohn passiert, wahrscheinlich 15 Mal bei meiner Tochter". Die Beamten gehen jedoch davon aus, dass es in Wahrheit deutlich öfter passiert sei.

Ans Licht gekommen war der Missbrauch,als Andrey Glasnov einen Einheimischen bei der Polizei anzeigte und behauptete, der Mann namens Ivan habe eine sexuelle Beziehung mit seiner Tochter. Doch als die Beamten die Tochter befragten, packte diese über den Missbrauch durch ihren Vater aus. Die Kinder befinden sich inzwischen in der Obhut des Staates und werden psychologisch betreut.

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/sba/news.de

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