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Blutbad in Lüneburg: Schwangere (36) erstochen aufgefunden - war es eine Beziehungstat?

In einem Mehrfamilienhaus in Lüneburg ist eine schwangere 36-Jährige erstochen aufgefunden worden. Die werdende Mutter lag mit Stichverletzungen tot in ihrer Wohnung - die Polizei vermutet den Täter im persönlichen Umfeld des Opfers.

Im niedersächsischen Lüneburg ist eine schwangere 36-Jährige mit einem Messer erstochen worden (Symbolbild). (Foto) Suche
Im niedersächsischen Lüneburg ist eine schwangere 36-Jährige mit einem Messer erstochen worden (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / showcake

Im niedersächsischen Lüneburg muss die Polizei ein Tötungsdelikt aufklären: Eine schwangere Frau ist in einem Mehrfamilienhaus in Lüneburg erstochen worden.

Blutbad in Lüneburg: Schwangere Frau (36) erstochen aufgefunden

Der aus Tunesien stammende Lebensgefährte des Mordopfers habe die 36-Jährige am Freitag (15.10.2021) leblos in der Wohnung entdeckt und die Nachbarn verständigt, die sofort die Polizei alarmierten. Die Frau, eine tunesische Staatsbürgerin, erlitt die Stichverletzungen den Ermittlungen zufolge in den Morgenstunden in der Wohnung, wo sie starb und am späten Vormittag leblos entdeckt wurde.

Polizei sichert nach Mord an Tunesierin Tatwaffe - war es eine Beziehungstat?

Das mögliche Tatwerkzeug, ein Messer, stellten die Beamten in der Wohnung sicher. Die Ermittler gingen derzeit von einem Beziehungsdelikt und einem sozialen Zusammenhang zwischen Opfer und Täter aus, hieß es laut Polizei. Nähere Angaben wollten die Ermittler aus ermittlungstaktischen Gründen nicht bekanntgeben.

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/news.de/dpa

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