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Krokodil-Angriff: Todes-Attacke! Monster-Bestie zerfleischt 2 Männer beim Schwimmen

Als zwei Männer im Norden Australiens ins Wasser steigen, ahnen sie nicht, was für ein Ungetüm sich ihnen nähert. Die Soldaten werden beim Schwimmen von einem gigantischen Krokodil angegriffen und regelrecht zerfleischt.

Ein Krokodil hat zwei Männer beim Schwimmen attackiert. (Foto) Suche
Ein Krokodil hat zwei Männer beim Schwimmen attackiert. Bild: AdobeStock / ostracion (Symbolbild)

Schon wieder eine gruselige Kroko-Attacke! Zwei australische Soldaten sind dem sicheren Tod nach einem Zusammentreffen mit einem Salzwasserkrokodil im äußersten Norden von Queensland noch einmal von der Schippe gesprungen und erholen sich aktuell von ihren Verletzungen, wie "CBS News" und lokale Medien berichten.

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2 Männer beim Baden in Australien von Mega-Krokodil angefallen und zerfleischt

Die beiden Männer waren Berichten zufolge am Freitagabend in "von Krokodilen wimmelnden Gewässern" in der Nähe eines Fischerdorfes an der Küste schwimmen, als einer von ihnen von einem Krokodil zerfleischt wurde, das angeblich beinahe drei Meter lang gewesen sein soll.Als das Tier den einen Soldaten angriff, sprang der andere ins Wasser und versuchte, seinem Freund zu helfen, sich aus dem Rachen des Krokodils zu befreien.

Einer der Soldaten erlitt erhebliche Verletzungen an Kopf, Brust und Armen, während der Mann, der ihm zu Hilfe sprang, Risswunden an seinem Arm davontrug.

Zustand von Soldaten nach Krokodil-Angriff stabil

Nach dem Angriff mussten die Männer laut "CBS" eine fast 800 Kilometer lange Fahrt zu einem Krankenhaus in Cairns antreten - per Boot, Hubschrauber und Flugzeug. Ein Armeesanitäter versorgte ihre Wunden vor der Reise mit einem Druckverband. Nach Angaben der Behörden sind beide Männer aktuell in einem stabilen Zustand.

"Sie werden weiterhin in den örtlichen und regionalen Krankenhäusern medizinisch versorgt", sagte ein Sprecher der Streitkräfte. "Unser unmittelbarer Fokus liegt auf der notwendigen medizinischen Behandlung der betroffenen Soldaten und der Unterstützung ihrer Familien, die bereits informiert wurden.", erklärte er weiter.

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