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Tiger-Angriff in Safari-Park: Käfigtür nicht verschlossen! Bestie zerfleischt Pflegerin zu Tode

Todes-Drama im Safari-Park. Als eine Mitarbeiterin das Gehege der Großkatzen reinigen will, übersieht sie eine geöffnete Käfigtür. Das dramatische Resultat: Ein Tiger bricht aus, attackiert die Frau und verletzt sie tödlich.

Ein Tiger hat eine Frau in einem Safari-Park zu Tode gebissen. (Foto) Suche
Ein Tiger hat eine Frau in einem Safari-Park zu Tode gebissen. Bild: AdobeStock / Xaver Klaussner (Symbolbild)

Was für ein unfassbarer Angriff! Eine junge Frau ist während ihrer Arbeit in einem Safari-Park gestorben, nachdem ein Tiger sie angegriffen und in den Hals gebissen hatte. Darüber berichtet aktuell der britische "Daily Star". Die Frau, die von der Polizei nicht namentlich identifiziert wurde, gehörte demnach zu den Mitarbeitern, die Reinigungs- und Wartungsarbeiten in den Gehegen der Tiere durchführten.

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Tiger-Angriff in Safari-Park: Tier fällt über Frau her und zerfleischt sie

Wie berichtet wird, hatte die tödlich verletzte Frau im Großkatzengehege des chilenischen Safari-Parks in der Stadt Rancagua, unweit der Hauptstadt Santiago, gearbeitet. In dem Safari-Park können sich die Tiere frei bewegen, die Besucher fahren mit Wagen hindurch. Wenn das Personal jedoch auf dem Gelände arbeitet, sind die Tiere in ihren Käfigen eingesperrt. In diesem schrecklichen Fall war dies allerdings nicht so.

Tiger-Käfig war nicht verschlossen: Raubkatze greift junge Frau an und tötet sie

Als die Frau das Gehege betrat, hatte sie nicht bemerkt, dass die Tür eines Käfigs offen war. Nach Angaben der Polizei starb die Frau noch am Unfallort. Die Mitarbeiterin des Safari-Parks sei an den Halswunden gestorben, die sie sich bei dem Angriff des Tigers zugezogen hatte, erklärten die Behörden laut "Daily Star" weiter.

Williams Espinoza von der Polizei in Rancagua sagte demnach: "Sie bemerkte nicht, dass die Tür des Tierkäfigs offen war und wurde sofort von dem Tiger angegriffen, wodurch sie auf der Stelle starb." Der Safari-Park wurde geschlossen, während die Polizei am Tatort war und den Tod der Frau untersuchte. Jorge Mena von der regionalen Staatsanwaltschaft führte aus, man werde analysieren, ob bei dem tragischen Todesfall möglicherweise ein Fremdverschulden vorliege. Über den Zustand des Tigers ist nichts bekannt.

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