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Horror-Tod nach Vergewaltigung: Adoptivvater ermordet Tochter nach Missbrauch und versteckt Leiche

Die Leiche der 17-jährigen Bernadette Walker bleibt verschwunden, doch das Gericht war sich sicher, dass ihr Adoptivvater sie ermordet hat. Zuvor soll der Mann über die Teenagerin hergefallen sein. Ihre Mutter vertuschte die Tat.

Ein Mann hat seine Adoptivtochter missbraucht und ermordet. (Foto) Suche
Ein Mann hat seine Adoptivtochter missbraucht und ermordet. Bild: AdobeStock / Golf_MHNK (Symbolbild)

Ein grausamer Verdacht scheint mittlerweile traurige Wahrheit geworden zu sein. Scott Walker (51) wurde am Montag des Mordes an der 17-jährigen Bernadette Walker für schuldig befunden - obwohl ihre Leiche bis heute noch nicht gefunden wurde. Das Dramatische: Vor ihrem Tod behauptete Bernadette, dass ihr Adoptivvater sie sexuell missbraucht habe und sowohl er und als auch ihre eigene Mutter Sarah Walker versucht haben, die abscheuliche Tat zu vertuschen. Über den Fall berichtete zuerst der britische "Daily Star".

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Bernadette Walker tot nach Missbrauch: Vater und Mutter verschleierten Tod

Der verzweifelte Teenager, von seinen Freunden Bea gerufen, wurde zuletzt am 18. Juli 2020 lebend gesehen. Wie jetzt vor Gericht herauskam, sollen Beas Eltern für die nächsten sieben Wochen vorgegeben haben, dass sie am Leben sei. Zu diesem Zweck verschickten sie Nachrichten von ihrem Telefon an Freunde und Bekannte. Doch in Wirklichkeit sei die 17-Jährige aus dem britischen Peterborough längst tot gewesen, heißt es in dem Bericht.

Adoptivvater ermordet Teenagerin nach Missbrauch: Leiche bleibt verschwunden

Beas Anschuldigungen bezüglich des sexuellen Missbrauchs durch ihren Vater wurden am 22. Juli von einem Sozialarbeiter an die Polizei weitergegeben, was zu dessen Verhaftung und zu einer Mordermittlung führte. Walker wurde wegen Mordes verurteilt und in zwei Anklagepunkten der Strafvereitelung für schuldig befunden. Sarah Walker wurde außerdem in zwei Anklagepunkten der Behinderung der Justiz für schuldig befunden, berichtet "CambridgeshireLive".

Die Leiche bleibt bis jetzt verschollen. Als er von der Polizei befragt wurde, behauptete Walker, er habe sein Auto auf dem Heimweg angehalten, nachdem er Bea von seinem Elternhaus abgeholt hatte, um über die Anschuldigungen zu sprechen, die sie gemacht hatte. Als er den Wagen anhielt, sei sie ausgestiegen und davongerannt, wobei sie ihren Rucksack zurückgelassen habe, behauptete er. Den Mord hat er nie gestanden.

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/loc/news.de