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Vergewaltigung in Chemnitz: Mann missbraucht Mutter vor ihrem Baby - Polizei sucht Zeugen

Unglaublicher Vorfall im Stadtpark Chemnitz-Helbersdorf! Wie die Polizei einem Medienbericht zufolge informiert, wurde dort eine junge Mutter Opfer eines Vergewaltigers. Zehn Tage nach dem Missbrauch suchen die Beamten jetzt nach Zeugen.

In Chemnitz wurde eine junge Frau in einem Park missbraucht. (Foto) Suche
In Chemnitz wurde eine junge Frau in einem Park missbraucht. Bild: AdobeStock / AungMyo (Symbolbild)

Was für ein Schock! Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, fiel ein Vergewaltiger im Stadtpark Chemnitz-Helbersdorf über eine junge Mutter her. Während das Baby der Frau in seinem Wagen geschlafen habe, soll der Mann die Mutter vergewaltigt haben. Obwohl die Polizei erst jetzt an die Öffentlichkeit mit dem Fall geht, ereignete sich die grauenhafte Tat dem Bericht zufolge schon in den Morgenstunden des 1. Mai.

Vergewaltiger missbraucht Mutter vor ihrem Baby in Chemnitz-Helbersdorf

Bereits um sechs Uhr morgens sei die Frau in dem Chemnitzer Park mit dem Kinderwagen unterwegs gewesen, als sie auf ihren Peiniger gestoßen sei. Der Unbekannte habe sie von hinten gepackt und "unter Androhung von körperlicher Gewalt gegen das Kind zu sexuellen Handlungen gezwungen", wie Polizeisprecher Andrzej Rydzik laut "Bild" nun erklärt. Die Frau wurde bei der Vergewaltigung demnach außerdem leicht verletzt, das Baby blieb in seinem Kinderwagen unverletzt. Der Täter ergriff nach seinem grauenvollen Übergriff die Flucht.

Polizei sucht 10 Tage nach Vergewaltigung in Chemnitz nach Zeugen

Erst nach zehn Tagen, bei der die Suche nach dem Täter ohne Erfolg blieb, sucht die Polizei nun öffentlich nach Zeugen, die sich zu dem Vorfall äußern könnten. Gesucht wird ein junger Mann, ungefähr 20-25 Jahre alt und 1,70 bis 1,75 Meter groß. "Er hat Pickel und auffällige Hautunreinheiten im Gesicht. Seine Augen sind blau. Zur Tatzeit trug er eine schwarze Arbeitshose mit vielen Taschen, eine blau-schwarze Jacke und ein Basecap", heißt es in der Beschreibung. Zudem will die Frau ein Hundebellen während der Attacke vernommen haben. Der Hundebesitzer könnte ein wichtiger Zeuge sein.

Hinweise nimmt die Kripo unter 0371/387 3448 entgegen.

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