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Schock-Fund im Abfall: 15-Jährige bekommt heimlich Baby und wirft es in Mülleimer

Was für ein Schock! Eine 15-Jährige bringt unbemerkt von Freunden und Familie ein Baby auf die Welt und legt es im Anschluss an die Geburt in einer Mülltonne ab. Jetzt steht die junge Frau für ihre Tat vor Gericht.

Eine 15-Jährige hat heimlich ein Baby bekommen und es einfach entsorgt. (Foto) Suche
Eine 15-Jährige hat heimlich ein Baby bekommen und es einfach entsorgt. Bild: AdobeStock / kieferpix (Symbolbild)

Offensichtlich war sie mit der Situation komplett überfordert und wusste keinen anderen Ausweg mehr. Eine 15-Jährige brachte einem Bericht des britischen "Metro" zufolge still und heimlich ein Baby auf die Welt und "entsorgte" es hinterher in einer Mülltonne. Der Vorfall soll sich ereignet haben, als die Jugendliche ihrem Job als Babysitterin nachgegangen sei.

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15-Jährige bringt heimlich Baby zur Welt und stopft es danach in Tonne

Aktuell muss sich die mittlerweile 18-Jährige noch einmal vor einem Gericht für die Tat verantworten. Wie laut "Metro" zu hören war, habe die damals Minderjährige das Kind unbemerkt in ihrem Zuhause auf die Welt gebracht, während sie einen kleinen Jungen gebabysittet habe. Dem Jungen habe sie, als er Blutflecken auf einem Bett entdeckte, erklärt, dass sie Nasenbluten gehabt habe. Danach soll sie das Neugeborene in einen Mülleimer außerhalb des Hauses gelegt haben, wo es schließlich, in eine Plastiktüte gewickelt, gefunden wurde. Die junge Frau erklärte vor Gericht, sie habe geglaubt, dass Kind sei bereits tot auf die Welt gekommen.

Teenager wirft Baby in Mülleimer: Wurde es schon tot geboren?

Die Polizei wurde erst auf den Vorfall aufmerksam, nachdem die Mitarbeiter des Blackpool Victoria Hospital misstrauisch wurden, als der Teenager später am Tag mit Vaginalblutungen im Krankenhaus ankam, berichtet "Metro". Dem Bericht zufolge konnte nicht zweifelsfrei geklärt werden, ob das Baby eines natürlichen Todes gestorben oder durch die umwickelte Plastiktüte erstickt sei. Ob die junge Frau für den Tod des Kindes verurteilt wird, ist noch nicht klar.

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/fka/news.de