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Familien-Drama: Frau vergewaltigt, Sohn erwürgt: Mann löscht Familie von Eisenbahn-Boss aus

Sergey Malakhov war auf Geschäftsreise, als einer seiner Angestellten über seine Familie herfiel. Gleich vier Menschen soll der Täter ermordet haben. Einzig zwei Kinder haben das Blutbad in Russland überlebt.

Die Familie von Sergey Malakhov wurde regelrecht massakriert. (Foto) Suche
Die Familie von Sergey Malakhov wurde regelrecht massakriert. Bild: AdobeStock / oconairekat (Symbolbild)

Es kommt einem Horror-Anschlag auf die Familie des russischen Eisenbahn-Chefs Sergey Malakhov gleich. Wie der britische "Mirror" berichtet, wurde das Haus der Familie im Dorf Kudma ausgeraubt sowie die halbe Familie in einem regelrechten Blutbad ausgelöscht. Malakhov, der in leitender Funktion für die Geschicke der Transsibirischen Eisenbahn verantwortlich ist, sei zum Tatzeitpunkt nicht Zuhause gewesen. Der 44-Jährige habe sich demnach auf Geschäftsreise befunden.

Frau vergewaltigt, Junge erwürgt: Familie von russischem Bahnchef ausgelöscht

Die Familie des russischen Eisenbahnchefs wurde angeblich von einem Bediensteten massakriert. Malakhovs Frau Elena, 41, eine bekannte lokale Floristin, wurde angeblich vergewaltigt und bei dem Horrorvorfall erstochen, während der sechsjährige Sohn des Paares, Mikhail, erwürgt worden sein soll. Berichten zufolge wurden auch die Mutter des Eisenbahnchefs, Olga Malakhova (66), und sein Schwiegervater, Anatoly Korolyov (63), auf die gleiche Weise getötet. Ein weiterer Sohn und eine Tochter, Maria, 13, entkamen dem Bericht zufolge dem tödlichen Angriff am 28. Februar.

Sharofiddin Amirov soll 4 Menschen getötet haben: Mordanklage vor Gericht

Die schockierende Tat wurde von einem Nachbarn entdeckt, der von Malakhov auf das Grundstück geschickt wurde, nachdem seine Tochter niemanden im Haus hatte erreichen können. Russische Medien haben Bilder des Mordverdächtigen Sharofiddin Amirov (26) veröffentlicht, der mit zwei Komplizen in Nähe des Tatorts festgenommen wurde. Zunächst sei er angeblich mit einem Auto geflohen.

Der Verdächtige hatte beim Bau des Landhauses mitgewirkt und wurde dann als Hausangestellter und Gärtner eingestellt, heißt es in Berichten unter Berufung auf Strafverfolgungsbehörden. Es wird behauptet, Amirov habe sich über seine Bezahlung mit der Familie gestritten. Gegen den Mordverdächtigen wurde ein Verfahren eröffnet. Dem Mann droht lebenslange Haft.

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/bua/news.de