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Grausamer Mord in Odessa (Ukraine): Opfer geköpft und ausgeweidet! Doppelmörder brachte sich selbst Menschenopfer dar

Er lief mit blutigen Eingeweiden umwickelt und mit einem abgetrennten Kopf in der Hand durch die Straßen - jetzt muss sich Dmitry Ponomarenko (30) aus der Ukraine wegen zweifachen Mordes vor Gericht verantworten.

Ein 30 Jahre alter Mann aus der Ukraine muss sich wegen zweifachen Mordes vor Gericht verantworten (Symbolbild). (Foto) Suche
Ein 30 Jahre alter Mann aus der Ukraine muss sich wegen zweifachen Mordes vor Gericht verantworten (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / showcake

Es muss ein Anblick wie aus einem Horrorfilm gewesen sein, der sich den Nachbarn von Dmitry Ponomarenko aus Odessa in der Ukraine bot. Der 30-Jährige verließ, so ist es aktuell in der britischen "Daily Mail" zu lesen, von oben bis unten mit Blut besudelt und mit menschlichen Eingeweiden behängt seine Wohnung - in seiner Hand trug der Mann einen abgetrennten Menschenkopf!

Ukrainischer Mörder geht mit abgetrenntem Menschenkopf auf offener Straße spazieren

Der blutüberströmte 30-Jährige habe sich, bevor die von den Nachbarn alarmierte Polizei am Ort des Geschehens eintraf, auf eine Bank gesetzt und seelenruhig eine Zigarette geraucht. Als die Gesetzeshüter herbeieilten, ließ sich Dmitry Ponomarenko widerstandslos festnehmen. In der Wohnung des 30-Jährigen offenbarte sich dann das ganze Ausmaß des Verbrechens.

Vater und Freund ermordet, Leichen verstümmelt und ausgeweidet

Der junge Mann hatte zwei Menschen ermordet und die Leichen schrecklich zugerichtet. Igor Ponomarenko, der 56 Jahre alter Vater des Mörders, war von seinem Sohn getötet und geköpft worden - mit jenem Kopf spazierte der Täter kurz nach der Tat durch die Straßen von Odessa. Bei dem zweiten Mordopfer soll es sich um einen Mann namens Aleksandr Demchenko gehandelt haben, der 32-Jährige soll ein Freund der Familie Ponomarenko gewesen sein. Die Leiche des jungen Mannes wurde aufgeschlitzt und ausgeweidet in der Wohnung von Dmitry Ponomarenko gefunden.

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Doppelmörder bezeichnet sich selbst als Gottheit und bringt sich Menschenopfer dar

Einen Tag vor der Bluttat soll Ponomarenko seinen Job in einem Hotel verloren haben, nachdem er durch ungebührliche Verhalten und Drogenkonsum negativ aufgefallen war. Im Polizeiverhör schilderte der 30-jährige Mörder seine obskuren Beweggründe für die Bluttat: Er habe seinen Vater und seinen Bekannten als Menschenopfer dargebracht, da er sich selbst als Gott verstehe und somit Opfergaben verdiene. Ob die Richter diese Begründung für plausibel halten, dürfte fraglich sein: Ponomarenko soll wegen zweifachen Mordes vor Gericht gestellt werden. Im Falle eines Schuldspruches drohen ihm bis zu 15 Jahre Haft.

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