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Kannibalismus in Mexiko: Opfer bei lebendigem Leib gefressen! Drogenkartell schockt mit Foltervideo

Sich mit Berufsverbrechern anzulegen war noch nie eine gute Idee - die Mitglieder des mexikanischen CJNG-Kartells gegen sich aufzubringen noch viel weniger. Offenbar macht der Kannibalen-Clan kurzen Prozess und verspeist seine Feinde.

Drogenkartelle wie die Jalisco Nueva Generación machen den mexikanischen Behörden das Leben schwer. (Foto) Suche
Drogenkartelle wie die Jalisco Nueva Generación machen den mexikanischen Behörden das Leben schwer. Bild: picture alliance / dpa | EPA / Ulises Ruiz Basurto

Rund um den Globus treiben finstere Verbrecherbanden ihr gesetzwidriges Unwesen In der Welt der Kriminellen gelten eigene Gesetze - wer sich diesen in den Weg stellt, bezahlt das nicht selten mit dem Leben. In Mexiko gibt es jedoch ein Kartell, das in Sachen Brutalität völlig neue Dimensionen erobert hat und seinen Feinden Angst und Schrecken einflößt.

Kartell-Kriminalität in Mexiko: Jalisco Nueva Generación-Kartell bricht Brutalitätsrekord

Die Rede ist vom Kartell Jalisco Nueva Generación, kurz CJNG, das von DrogenbaronNemesio Oseguera Cervantes angeführt wird. "El Mencho", so der Deckname des aus ärmlichen Verhältnissen stammenden Mexikaners, arbeitete sich in der Kartellszene nach oben, bis er vor mehr als zehn Jahren seine eigene Verbrecherbande gründete. Obwohl sich Rivalen in mexikanischen Kartells selten mit Samthandschuhen anfassen, stechen die Machenschaften von "El Mencho" und dem Jalisco Nueva Generación-Kartell als besonders aggressiv und blutrünstig hervor.

Opfer gefoltert, ermordet und verspeist: CJNG-Kartell geht zum Kannibalismus über

Wer dem CJNG in die Quere kommt, sei es ein Hüter des Gesetzes, ein krimineller Rivale oder schlichtweg jemand, der zur falschen Zeit am falschen Ort ist, der bekommt die volle Breitseite der Gewalt zu spüren. Die Gefolgschaft von Nemesio Oseguera Cervantes, der angeblich in 35 Bundesstaaten in Mexiko und Puerto Rico seine finsteren Geschäfte abwickelt, ist berüchtigt dafür, Kontrahenten nicht nur durch Mord, sondern auch durch Kannibalismus auszuschalten.

Opfer bei lebendigen Leib gefressen! CJNG-Kartell verbreitet Angst und Schrecken

Einem Bericht des britischen "Daily Star" zufolge ist das Kartell, dessen Boss mutmaßlich in oder um Jalisco, Michoacán oder Colima untergetaucht ist und die Geschäfte aus seinem Versteck koordiniert, zum Kannibalismus übergegangen. Das legen grausame Videoaufnahmen nahe, die jüngst aus dem Dunstkreis der Jalisco Nueva Generación auftauchten. In den brutalen Szenen war zu erkennen, wie zwei vom Drogenkartell verschleppte Männer brutalst gefoltert und verstümmelt wurden, bevor die CJNG-Schergen sich daran machten, ihre bemitleidenswerten Opfer bei lebendigem Leib zu verspeisen. Das Video solle eine Warnugn für alle sein, die sich der Organisation in den Weg zu stellen gedenken, so die Kartell-Gangster.

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