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Coronavirus News: Verbrannte Corona-Leichen könnten Menschen vergiften

Diese Meldung lässt aufhorchen: Verbrannte Corona-Leichen könnten giftig für den Menschen und die Umwelt sein. Der Grund findet sich angeblich in den Zähnen der Opfer. Eine Studie muss jetzt das wahre Maß der Bedrohung analysieren.

Sind verbrannte Corona-Leichen giftig für den Menschen? (Foto) Suche
Sind verbrannte Corona-Leichen giftig für den Menschen? Bild: dpa

Bei so mancher Meldung, die über das Coronavirus aktuell kursiert, möchte man wahlweise den Kopf schütteln oder sich mit der flachen Hand an die Stirn schlagen. Doch vielleicht hat ja auch DIESE unglaubliche Geschichte, die der "Daily Star" aktuell bringt, eine gewisse Relevanz. Das Blatt titelt mit der Überschrift: "Wegen Quecksilber in ihren Zähnen! Eingeäscherte Covid-Opfer könnten Menschen vergiften!" Da muss man doch zweimal nachlesen.

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Coronavirus News: Quecksilber aus Corona-Leichen kann giftig sein

Diesem Verdacht hängt etwa nicht irgendein Verschwörungstheoretiker an, der bei Telegram die große Corona-Wahrheit ans Licht bringen will. Nein, die britische Regierung hat laut "Daily Star" ernsthafte Bedenken, wie sich das Quecksilber, das die verbrannten Corona-Opfer in ihren Zahnfüllungen gehabt haben könnten, auf den Menschen und die Umwelt auswirken wird. Im schlimmsten Fall ist da sogar von Vergiftung die Rede.

Corona-Leichen könnten giftiges Quecksilber abgeben

Die Zahlen würden belegen: Die Menge an tödlichem Quecksilber, das von den Krematorien in die Atmosphäre gepumpt wurde, sei seit Februar rasant gestiegen. Als Ursache wurden die Zähne der Corona-Opfer ausgemacht. Das giftige Metall, das Geburtsfehler, Nierenerkrankungen undMultiple Sklerose verursachen kann, wurde einst üblicherweise von Zahnärzten in Füllungen verwendet.

Aus diesem Grund habe das Ministerium für Umwelt, Ernährung und Landwirtschaft Forschern ein Budget in Höhe von 564.000 Pfund (knapp 630.000 Euro) zur Verfügung gestellt, um zu bewerten, welche Gefahr von den "giftigen Corona-Leichen" wirklich ausgeht. Das britische Zentrum für Ökologie und Hydrologie hat den Auftrag erhalten und wird eine vierjährige Studie zur Überwachung des Risikos durchführen.

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