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Hunde-Missbrauch in Rumänien: Tierisch grausames Video! Jugendbande zündet Welpen an

Was haben sie sich nur DABEI gedacht? In einem abscheulichen Video, das aktuell im Netz kursiert, zünden mehrere Jugendliche einen kleinen Welpen an. Der Grund für die grausame Tat schockiert auf unfassbare Weise.

Eine Bande Jugendlicher hat einen Welpen angezündet. (Foto) Suche
Eine Bande Jugendlicher hat einen Welpen angezündet. Bild: dpa (Symbolbild)

Wozu die Gier nach Likes in den sozialen Netzwerken doch so manchen, Verzeihung, hirnverbrannten Deppen bringt. Es ist ein Film, der nicht nur Tier- und Hundeliebhaber wütend und fassungslos zurücklässt. Im Netz ist ein Clip aus Rumänien aufgetaucht, in dem mehrere grausame Minderjährige zu sehen sind, die einen kleinen Welpen anzünden und sich mit einem regelrecht diabolischen Lachen über die Qualen des Tieres amüsieren.

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Grausame Jugendbande zündet wehrlosen Welpen an

Es ist einfach ekelhaft! Das Filmmaterial zeigt, wie die Jugendlichen den Rücken des Hundes mit einer brennbaren Flüssigkeit übergießen, bevor sie das Tier schließlich mit einem Feuerzeug in Brand setzen. Als er in Flammen aufgeht, reißt sich der Hund schließlich los und verschwindet als regelrechter Feuerball in die Dunkelheit. Was man dann nur noch hört: das Lachen eines Jungen und die Schreie eines Mädchens. Entstanden sein soll das abscheuliche Video in der rumänischen Stadt Zarnesti, nahe Brasov in der Region Siebenbürgen.

Für mehr Likes im Netz: Deshalb zündeten die Kinder den Welpen an

Die Polizei bestätigte laut britischem "Daily Star", dass sie als Reaktion auf die schockierende Behandlung des Tieres ein Strafverfahren wegen Tierquälerei eingeleitet habe. Nach einem schnellen Ermittlungserfolg sei klar, dass das Video von einem 13-Jährigen online gestellt wurde. Er habe behauptet, der Clip sei gedreht worden, um Social-Media-Likes zu erhalten. Laut Behörden waren zudem zwei weitere Kinder beteiligt, ihr Alter wurde nicht bekannt gegeben. Übrigens: Trotz des Missbrauchs wurde der Hund noch lebend gefunden und an die Tierschutzorganisation Kola Kariola übergeben.

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/fka/news.de