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Tod im Freizeitpark: Junge Mutter (32) gestorben nach Horror-Sturz aus Achterbahn

Vor den Augen ihrer Familie wurde eine Mutter am Geburtstag ihres Sohnes aus einer Achterbahn geschleudert. Ihr Ehemann hatte noch versucht, sie aufzufangen. Doch er konnte das Todes-Drama nicht mehr abwenden.

In Frankreich ist eine Frau aus einer Achterbahn gefallen. (Foto) Suche
In Frankreich ist eine Frau aus einer Achterbahn gefallen. Bild: dpa (Symbolbild)

Schockierendes Drama in einem französischen Freizeitpark 50 Kilometer nordöstlich von Paris: Wie französische Medien übereinstimmend berichten, kam es am Samstag im Park Saint-Paul in Oise zu einem tödlichen Drama. Demnach habe eine 32-jährige Mutter den Geburtstag ihres zweijährigen Kindes in dem Freizeitpark gefeiert, der ihr später zum Verhängnis wurde.

Frau stürzt in Frankreich aus Achterbahn und stirbt

Wie berichtet wird, sei die Frau während der Fahrt aus einer Achterbahn geschleudert worden. Ihr Mann habe noch versucht, sie "am Fuß des Fahrgeschäfts aufzufangen", wird eine Zeugin des Unglücks im Blatt "Courier Picard" zitiert. Diese habe mit ihren eigenen Kindern auf die Fahrt gewartet, als sie Schreie gehört habe und den schrecklichen Vorfall schließlich sah.

Wie in einer Pressemitteilung erklärt wird, sei die Frau noch am Unfallort im Freizeitpark an ihren Verletzungen gestorben. Eine weitere Zeugin schilderte gegenüber "Le Parisien", dass ihre eigene Tochter unterwegs war und sah, wie die junge Mutter in den Tod stürzte, "als die Wagen der Achterbahn in eine Kurve gingen".

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Weiteres Todesopfer in französischem Freizeitpark nach Sturz aus Achterbahn

Es ist offenbar nicht der erste Unfall im Zusammenhang mit dem Fahrgeschäft. Bereits im Jahr 2009 war eine 35-jährige Frau an einem Herzstillstand gestorben, nachdem sie bei derselben Fahrt aus dem Wagen geschleudert worden war. Der Park wurde damals nicht für ihren Tod haftbar gemacht, da laut "Le Parisien" ein "unangemessenes Verhalten" des Opfers nachgewiesen werden konnte. Die Polizei erklärte, sie untersuche den neuerlichen Todesfall in dem Park, der jährlich fast 380.000 Besucher zählt.

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/sba/news.de

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