Polizeieinsatz Berlin-Reinickendorf, 10.09.2025: Unter Alkoholeinfluss Zusammenstoß auf der Stadtautobahn verursacht

Die Polizei Berlin berichtet über einen aktuellen Autounfall in Reinickendorf. Weitere Informationen finden Sie hier.

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Die Polizei Berlin informiert zu einem aktuellen Fall (Symbolbild). (Foto) Suche
Die Polizei Berlin informiert zu einem aktuellen Fall (Symbolbild). Bild: picture alliance / dpa / Julian Stratenschulte

In der vergangenen Nacht stießen auf der Stadtautobahn in Reinickendorf zwei Fahrzeuge frontal zusammen. Nach ersten Erkenntnissen befuhr ein 28-Jähriger gegen 0:45 Uhr mit seinem Opel zunächst den Kurt-Schumacher-Damm, parallel zur Stadtautobahn, in Fahrtrichtung Süd. Er gab den zum Unfallort geeilten Einsatzkräften gegenüber an, dass sein Navigationsgerät ihn zum Wenden aufgefordert hatte. An der Zusammenführung der BAB 111 und der Fahrbahn des Kurt-Schumacher-Damms sei er den Anweisungen seines Navigationsgerätes gefolgt und soll in der weiteren Folge entgegen der Fahrtrichtung auf den rechten Fahrstreifen in Fahrtrichtung Süd der BAB 111 weitergefahren sein. Es kam zum Frontalzusammenstoß mit dem in Fahrtrichtung Süd auf der BAB 111 befindlichen Dacia eines 21-Jährigen. Eine freiwillige Atemalkoholmessung bei dem Opel-Fahrer ergab einen Wert von knapp zwei Promille, er wurde mit schweren Kopfverletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Nach einer dort erfolgten Blutentnahme zur Feststellung der Blutalkoholkonzentration und einer medizinischen Behandlung wurde er aus dem Krankenhaus entlassen. Sein 27-jähriger Beifahrer erlitt leichte Verletzungen. Der 21-Jährige wurde mit schweren Kopfverletzungen ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht und dort stationär aufgenommen.In der Zeit von 0:50 bis 3 Uhr war der Fahrzeugverkehr der BAB 111 in Fahrtrichtung Süd gesperrt.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung der Polizei Berlin. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben erstellt und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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