Polizei-News Frankfurt/Main, 10.09.25: Zusammengeklebte Passseiten führen zur Einreiseverweigerung

Ein Fall von unerlaubter Einreise und Aufenthalt wurde aktuell von der Polizei in Frankfurt/Main gemeldet. Was ist bisher bekannt?

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Unerlaubter Aufenthalt für das Presseportal Bild: Adobe Stock / Aerial Mike

Am Mittwoch, den 9. September, wollte ein eritreischer Staatsangehöriger über den Frankfurter Flughafen nach Deutschland einreisen. Bei der Einreisekontrolle aus Newcastle legte er seinen britischen Flüchtlingspass vor. Zwei zusammengeklebte Passseiten sollten seine Weiterreise jedoch verhindern.

Die eingesetzten Beamten übergaben das vorgelegte Dokument an den Kriminaltechnischen Dienst, welcher eine Verfälschung bestätigte. Der 31-Jährige gab gegenüber den Bundespolizisten zu, dass er die Seiten zusammengeklebt hat, da er zuvor ein äthiopisches Visum aus dem Reisedokument entfernt habe.

Bei der Überprüfung seiner Fingerabdrücke wurde zudem eine weitere Personalie zum Eritreer bekannt, unter der ihn die Staatsanwaltschaft Dortmund wegen einer uneidlichen Falschaussage sucht.

Die Bundespolizei hat gegen den eritreischen Staatsangehörigen ein Ermittlungsverfahren unter anderem wegen Veränderns von amtlichen Ausweisen und versuchter unerlaubter Einreise eingeleitet. Darüber hinaus verweigerten ihm die Beamten die Einreise und wiesen ihn nach Großbritannien zurück.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung der Bundespolizeidirektion Flughafen vom 10.09.2025 gegen 10:50 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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