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Polizeimeldungen für Wiesbaden, 21.04.2024: Einbruch in Mehrfamilienhaus+++Auseinandersetzung in Gaststätte+++Unfall - Zeugenaufruf+++Kontrollen "Gemeinsam Sicheres Wiesbaden+++

Diebstahl in Wiesbaden aktuell: Was ist heute passiert? Der Wiesbaden (KvD) informiert über Polizeimeldungen von heute. News.de hält Sie auf dem Laufenden zu Unfall-, Brand- und Verbrechensmeldungen in Ihrer Region.

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Beispielbild, Unfall für das Presseportal Bild: Adobe Stock / Tobias Arhelger

Einbruch in Mehrfamilienhaus+++Auseinandersetzung in Gaststätte+++Unfall - Zeugenaufruf+++Kontrollen "Gemeinsam Sicheres Wiesbaden+++

Wiesbaden (ots) -

Einbruch in Mehrfamilienhaus,

Freitag, 19.04.2024, 06:30 bis 11:00 Uhr,Wiesbaden, Klagenfurter Ring,

(thi) In der Zeit von Freitagmorgen bis Freitagmittag kam es zu einem Wohnungseinbruch in dem Klagenfurter Ring. Der Täter verschaffte sich zwischen 06:30 bis 11:00 Uhr gewaltsam Zugang über die Wohnungseingangstür der im Hochparterre befindlichen Wohnung. Anschließend durchsuchte der Unbekannte die Wohnung und entwendete Bargeld sowie elektronische Geräte.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und nimmt unter der Rufnummer 0611 / 345 0 Hinweise entgegen.

  1. Auseinandersetzung in Gaststätte,

Samstag, 20.04.2024; 00:19 Uhr,Wiesbaden, Adelheidstraße

(schm) In der Nacht zum Samstag kam es in einer Wiesbadener Kneipe zu einem Streit zwischen mehreren Gästen und auch mit dem Wirt. Der Streit mündete bei zwei Gästen in einer handfesten Auseinandersetzung bei der einer von ihnen mit Gläsern um sich warf.

Kurz nach Mitternacht kam es in einer Wiesbadener Kneipe zu einem Streit zwischen mehreren Gästen. Unter ihnen zwei 24 und 33 Jahre alte Männer aus Wiesbaden. Im Verlauf des Streits, an dem auch der Wirt beteiligt gewesen sein soll, gerieten diese beiden Herren besonders heftig aneinander. Der 33-Jährige soll mit einem Bierkrug in Richtung eines 24 Jahre Mannes geschlagen, diesen aber verfehlt haben. Im weiteren Verlauf soll der Täter seinen Kontrahenten noch mit mehreren Gläsern beworfen und auch getroffen haben. Der Geschädigte wurde hierdurch leicht verletzt. Da der Täter sich auch nach Eintreffen der Polizei weiter aggressiv verhielt und zudem erheblich alkoholisiert war, wurde er in Gewahrsam genommen und verbrachte den Rest der Nacht im Polizeigewahrsam.Die Ermittlungen hierzu werden beim 1. Polizeirevier geführt. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0611 / 345 2140 zu melden.

  1. Unfall Höhe Bahnhofsplatz/Zeugenaufruf, Samstag, 20.04.2024, 13:37 Uhr, Wiesbaden, Gustav-Stresemann-Ring/Bahnhofsplatz

(js) Am Samstagmittag kam es auf dem Gustav-Stresemann-Ring in Höhe des Bahnhofsplatzes zu einem Verkehrsunfall, für welchen die Polizei noch Zeugen sucht.

Eine 24-jährige Fahrzeugführerin aus dem Rhein-Neuss-Kreis befuhr mit ihrem blauen VW Polo den Gustav-Stresemann-Ring in Fahrtrichtung Berliner Straße. Auf Höhe des Bahnhofsplatzes scherte mutmaßlich ein Linienbus nach links aus, was die 24-jährige veranlasste, ebenfalls nach links auszuweichen. Hierbei übersah sie einen links neben ihr fahrenden 34-jährigen aus dem Kreis Marburg-Biedenkopf, welcher dort mit seinem grauen Mercedes unterwegs war. An dem Polo und dem Mercedes entstand Sachschaden, Personen wurden nicht verletzt. Der Linienbus entfernte sich nach dem Zusammenstoß von der Unfallstelle. Der Fahrer konnte jedoch später ermittelt werden.Der Regionale Verkehrsdienst der Wiesbadener Polizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen, sich unter der 0611/345-0 zu melden.

  1. Kontrollmaßnahmen "Gemeinsam Sicheres Wiesbaden", Freitag/Samstag, 19./20.04.2024, 19:00 bis 02:30 Uhr und Samstag/Sonntag, 20./21.04.2024, 19:00 bis 02:30 Uhr, Stadtgebiet Wiesbaden

(am) In der Nächten von Freitag auf Samstag und Samstag auf Sonntag führten die Stadtpolizei und die Landespolizei unter Beteiligung der Bereitschaftspolizei wieder gemeinsame Kontrollen im Rahmen der Konzeption "Sicheres Wiesbaden" durch. Die Schwerpunkte der Maßnahmen lagen u.a. im Bereich der ausgewiesenen Waffenverbotszone und insbesondere der Fußgängerzone, dem Blücherplatz, dem Schlachthof, dem ehemaligen Einkaufszentrum Schelmengraben, dem Bereich "Am Parkfeld" sowie rund um das Einkaufszentrum "Lili" am Hauptbahnhof.An den Örtlichkeiten waren die Einsatzkräfte präsent, um möglichen Auseinandersetzungen vorzubeugen und für die Bürgerinnen und Bürger ansprechbar zu sein.Es wurden bei 13 Kontrollmaßnahmen insgesamt 61 Personen kontrolliert. Bei den Personenkontrollen in der Waffenverbotszone konnten erfreulicherweise keine verbotenen Gegenstände festgestellt werden.Darüber hinaus wurden die Wiesbadener Polizeireviere bei der Bewältigung verschiedener Einsatzlagen durch die Einsatzkräfte unterstützt.Stadt und Polizei werden weiterhin bei Kontrollmaßnahmen eng kooperieren und regelmäßig in Wiesbaden präsent und für die Bürger ansprechbar sein.

Diese Meldung wurde am 21.04.2024, 04:13 Uhr durch den Wiesbaden (KvD) übermittelt.

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Kriminalstatistik zu Wohnungseinbruchdiebstahl im Kreis Wiesbaden

Bis zu fünf Jahre Gefängnis drohen Dieben in Deutschland, wenn sie erwischt werden. Bei schwerem Diebstahl steigt die maximale Strafe auf zehn Jahre. Dazu zählen beispielsweise bandenmäßiger Diebstahl oder Wohnungseinbrüche. Auch das Mitführen einer Waffe kann dazu führen, dass die Strafe höher ausfällt. Wird mit der Waffe gedroht, handelt es sich nicht mehr um Diebstahl, sonder um Rau, dafür sind sogar Gefängnisstrafen bis zu 15 Jahren möglich.
ImJahr 2022 gab es in Deutschland etwa 1,8 Millionen Diebstähle. Das sind 20,0 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.
Rund drei von zehn Diebstählen wurden 2022 aufgeklärt. Allerdings gibt es dabei deutliche Unterschiede je nach Diebstahlart. Wurde Geld gestohlen, wurden nur 7,9 Prozent der Fälle aufgeklärt, bei Ladendiebstählen 89,8 Prozent. Allerdings werden nicht alle Fälle gemeldet. Gerade bei Ladendiebstählen werden oft nur jene Fälle angezeigt, bei denen der Dieb oder die Diebin bereits erwischt wurde.

Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr

Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Original-Content von: „Meldungsgeber", übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

Lesen Sie hier auch mit welchen neuen Bußgeldern Raser und Verkehrssünder 2021 rechnen müssen. Außerdem erfahren Sie von uns interessante Details zur Diskussion um ein Tempolimit für weniger Unfalltote in Deutschland.

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