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"Operation Speed": Die Kreispolizeibehörde Mettmann beteiligte sich an bundesweiter Aktionswoche - Kreis Mettmann - 2404075
Mettmann (ots) -
Im Kreis Mettmann hat sich die Polizei in der Woche von Montag (15. April 2024) bis Freitag (19. April 2024) an der bundesweiten Aktionswoche "Operation Speed" beteiligt und hierbei verstärkte Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt.
Das sind die Ergebnisse:
Im Kontrollzeitraum stellte der Verkehrsdienst insgesamt 412 Fahrzeugführerinnen und Fahrzeugführer fest, die mitunter deutlich zu schnell unterwegs waren. Unrühmlicher "Spitzenreiter" der Woche war der Fahrer eines Mercedes CLC, der im Bereich der Hofermühle in Heiligenhaus mit 83 km/h bei erlaubten 50 Kilometern pro Stunde gemessen wurde. Auf den Fahrer wartet nun nach Abzug der Toleranz ein Bußgeld in Höhe von 150 Euro sowie ein Punkt in Flensburg.
Hier eine Übersicht zu den einzelnen Städten im Kreis:
Ratingen: 81 Geschwindigkeitsverstöße
Velbert: 22 Geschwindigkeitsverstöße
Wülfrath: 4 Geschwindigkeitsverstöße
Heiligenhaus: 69 Geschwindigkeitsverstöße
Mettmann: 6 Geschwindigkeitsverstöße
Langenfeld: 93 Geschwindigkeitsverstöße
Haan: 75 Geschwindigkeitsverstöße
Erkrath: 28 Geschwindigkeitsverstöße
Monheim am Rhein: 24 Geschwindigkeitsverstöße
Hilden: 10 Geschwindigkeitsverstöße
Die zum Teil deutlichen Unterschiede hinsichtlich der Anzahl der gemessenen Fahrzeuge ergibt sich auch dadurch, dass nicht in allen Städten gleichermaßen stark gemessen wurde. Zudem weitete die Kreispolizeibehörde Mettmann in diesem Jahr ihre Verkehrskontrollen im Hinblick auf den gewerblichen Güterverkehr sowie auf Drogen im Straßenverkehr aus. Hierzu hatte die Polizei bereits in eigenen Pressemeldungen berichtet (siehe dazu die folgenden Links: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/5760233 und https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/5761717).
Fragen bitte an:
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Telefon: 02104 / 982-1010Telefax: 02104 / 982-1028
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Original-Content von: Polizei Mettmann, übermittelt durch news aktuell
Diese Meldung wurde am 19.04.2024, 04:16 Uhr durch die Polizei Mettmann übermittelt.
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Kriminalstatistik zu Rauschgiftdelikten im Kreis Mettmann
Im Kreis Mettmann wurden laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) vom Bundeskriminalamt (BKA) im Jahr 2022 insgesamt 1084 Rauschgiftdelikte erfasst. In 1% der Fälle blieb es bei einer versuchten Straftat. Die Aufklärungsquote lag bei 91%. Unter den insgesamt 959 Tatverdächtigen befanden sich 848 Männer und 111 Frauen. 26% der Personen sind Tatverdächtige nicht-deutscher Herkunft.
Alter | Anzahl Tatverdächtige |
---|---|
unter 21 | 230 |
21 bis 25 | 160 |
25 bis 30 | 144 |
30 bis 40 | 249 |
40 bis 50 | 126 |
50 bis 60 | 39 |
über 60 | 11 |
2021 erfasste die Polizeiliche Kriminalstatistik im Kreis Mettmann insgesamt 1431 Rauschgiftdelikte, die Aufklärungsrate lag bei 89%.
Unfall-Statistik und Verunglückte im Straßenverkehr
Bei den polizeilich erfassten Verkehrsunfällen der letzten Jahre im ganzen Bundesgebiet zeigt sich ein leichter Aufwärtstrend. So wurden 2022 insgesamt 2.406.465 Unfälle im Straßenverkehr erfasst, in den Jahren 2021 dagegen 2.314.938 Fälle und 2020 2.245.245 Fälle. Auch bei den Zahlen der Unfälle mit Personenschaden ist diese Entwicklung zu beobachten. So gab es 2022 289.672 Unfälle mit zu Schaden gekommenen Personen, insgesamt wurden dabei 2.788 Verunglückte getötet. Im Jahr 2021 wurden von 258.987 Unfällen mit Personenschaden 2.562 Todesopfer verzeichnet.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten vom Blaulichtreport des Presseportals und Kriminalstatistiken des BKAs generiert. Original-Content von: „Meldungsgeber", übermittelt durch news aktuell: Zur Presseportal-Meldung. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de