Zoff wegen Donald Trump: "Streit war nicht zu übersehen!" Deshalb flogen beim Staatsbesuch die Fetzen
Hinter den Kulissen von Donald Trumps Staatsbesuch bei König Charles III. und Prinzessin Kate soll es Berichten zufolge mächtig gekracht haben. Bild: picture alliance/dpa/Pool Reuters/AP | Phil Noble
Erstellt von Claudia Löwe
19.09.2025 14.08
- Mega-Zoff bei Donald Trumps Staatsbesuch in Großbritannien enthüllt
- Secret Service verursachte Unruhe in der Palastküche beim Staatsbankett
- Donald Trump und König Charles III. ahnten nichts vom Mega-Zoff
Am 17. September 2025 wurde auf Schloss Windsor üppig aufgetafelt: Anlässlich des Staatsbesuchs von US-Präsident Donald Trump und First Lady Melania ließ sich König Charles III. nicht lumpen und gab ein rauschenden Staatsbankett für 160 geladene Gäste. Hinter den Kulissen den royalen Prunks spielten sich jedoch hässliche Szenen ab, wie britische Medien, darunter die "Daily Mail", nach Trumps Rückkehr in die USA berichten.
Staatsbesuch von Donald Trump von Mega-Zoff hinter den Kulissen überschattet
Während die hochkarätigen Gäste in der prachtvollen St. George's Hall speisten, entbrannte den Enthüllungen zufolge in der royalen Palast-Küche ein heftiger Streit zwischen dem Personal und Trumps Sicherheitsteam. Die Agenten des Secret Service drangen demnach in die Küche ein, überwachten die Zubereitung der Speisen und probierten sogar von den Gerichten - sehr zum Unmut der Köche.
Eskalation im Palast: Während des Staatsbanketts bei König Charles III. flogen die Fetzen
Was als stille Verärgerung begann, eskalierte offenbar schnell zu einem lautstarken Schlagabtausch. Lautstarke Stimmen seien durch die Küche gehallt, während oben im Saal König Charles, Prinz William und Prinzessin Kate mit dem amerikanischen Präsidentenpaar dinierten. Die illustren Gäste bekamen von dem Tumult hinter den Kulissen nichts mit.
Donald Trumps Secret Service legt sich mit royalem Küchenteam an
Die Anwesenheit der US-amerikanischen Personenschützer sorgte für erhebliche Störungen im eingespielten Küchenablauf. Mehrere Secret Service-Agenten platzten unangemeldet in die Küche , um die Zubereitung der Speisen zu überwachen. Sie probierten von allen Gerichten - eine Sicherheitsmaßnahme, die das Küchenpersonal als störend und übergriffig empfand.
Eine königliche Quelle schilderte gegenüber der "Daily Mail": "Die Köche, die daran arbeiteten, drei Gänge perfekt anzurichten, wurden zunehmend frustriert, als US-Secret-Service-Agenten wiederholt das gesamte Essen kontrollierten und sogar kosteten." Die Spannungen zwischen den auf Perfektion bedachten Köchen und den kompromisslosen Sicherheitsleuten eskalierten rasch. Was als leise Verärgerung begann, entwickelte sich zu einem handfesten Konflikt mit lautstarken Wortgefechten auf beiden Seiten.
Royals-Team zaubert Drei-Gänge-Menü für Donald Trump und König Charles III. - das störte der Secret Service die Routine
Während in der unteren Etage die Fetzen flogen, genossen die Gäste in der prächtigen St. George's Hall ein opulentes Menü. Den Auftakt bildete eine Hampshire-Brunnenkresse-Panna-Cotta mit Parmesan-Shortbread und Wachteleier-Salat. Als Hauptgang wurde Bio-Hähnchen-Ballotine aus Norfolk serviert, umwickelt mit Zucchini und begleitet von einer Thymian-Jus. Den süßen Abschluss bildete eine Vanilleeis-Bombe mit Himbeersorbet aus Kent und pochierten Pflaumen.
An der 47 Meter langen Tafel saßen US-Präsident Trump und seine Frau Melania zwischen den royalen Gastgebern. Der Präsident plauderte angeregt mit Prinzessin Kate, während Melania zwischen Königin Camilla und Prinz William platziert war. Die Fernsehaufnahmen zeigten eine harmonische Atmosphäre - niemand ahnte, welches Drama sich zeitgleich in der Küche abspielte.
"Streit war nicht zu übersehen!" Während Donald Trump mit dem König speiste, tobte der Küchenkrieg
Die Situation eskalierte vollends, als die gegenseitigen Vorwürfe in einen offenen Schlagabtausch mündeten. Mehrere Minuten lang herrschte Chaos in der königlichen Küche - erhobene Stimmen prallten aufeinander, während die Köche versuchten, trotz der Störungen ihre Arbeit fortzusetzen. Die angespannte Atmosphäre war für alle Anwesenden spürbar, wie eine Quelle der "Daily Mail" bestätigte: "In der Küche war es unmöglich, den Streit zu übersehen." Erst nach einiger Zeit beruhigten sich die Gemüter wieder. Die Küche kehrte langsam zu ihrem gewohnten Arbeitsrhythmus zurück, während im Speisesaal weiterhin nichts von dem Zwischenfall zu bemerken war.
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