Sie essen gern Forellenfilets? Dann aufgepasst! Aktuell muss die Krone GmbH ein Produkt aus seinem Sortiment zurückrufen. Demnach ist der Fisch mit Listerien verunreinigt. Verkauft wurden die Forellenfiltes bei Rewe. Dieses Produkt ist vom Rückruf betroffen.
Forellenfilets-Rückruf bei Rewe im August 2021. Der Hersteller Krone GmbH warnt aktuell vor einem bestimmten Produkt aus seinem Sortiment. In den "ja! Forellenfilets ohne Haut, wacholdergeräuchert, aufgetaut" wurden offenbar Listerien entdeckt. Vom Verzehr des Fisches wird dringend abgeraten.
Produktrückruf im August 2021 aktuell: Rewe ruft Forellenfilets zurück
Betroffen vom Rückruf bei Rewe sind die "ja! Forellenfilets ohne Haut, wacholdergeräuchert, aufgetaut" mit demVerbrauchsdatum 21.8.2021 und der Lot.-Nr. 0121290703A. Laut Krone GmbH wurden in einer einzelnen Probe Listerien nachgewiesen. Alle weiteren Proben derselben Charge waren hingegen ohne Nachweis. Da das Verbrauchsdatum bereits überschritten ist, werden die Forellenfilets bereits nicht mehr verkauft. Über den Rückruf wird dennoch informiert, sollten Rewe-Kunden das Produkt noch zu Hause haben.
Rückruf bei Rewe! Forellenfilets mit Listerien verunreinigt
Verkauft wurden die "ja! Forellenfilets ohne Haut, wacholdergeräuchert, aufgetaut" laut Verbraucherportal "lebensmittelwarnung.de" in Rewe-Märkten in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen. Bei Rückfragen zum aktuellen Rückruf können Sie sich an die Mail-Adresse info@krone-gmbh.com oder an die Telefonnummer +49 6171 635 229 wenden.
Rückruf: Listerien – Hersteller ruft „ja! Forellenfilets“ via REWE zurückhttps://t.co/IzTegREGex pic.twitter.com/AIhwPR9ccH
— Produktwarnung (@Produktwarnung1) August 27, 2021
Lebensmittelwarnung! Gesundheitsgefahr durch Listerien in Forellenfilets
Eine Listerien-Erkrankung äußerst sich den Angaben nach innerhalb von 14 Tagen mit Durchfall und Fieber. Schwangere, Senioren und Menschen mit geschwächtem Abwehrsystem könnten schwerere Krankheitsverläufe mit Blutvergiftung und Hirnhautentzündung entwickeln. Selbst wenn Schwangere keine Symptome zeigen, könnte das ungeborene Kind Schäden davontragen. Betroffene sollen sich ärztliche Hilfe suchen.
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fka/news.de