Von news.de-Redakteur - Uhr

Dschungelcamp-Aus für Sam Dylan: Dieser Dschungelcamper flog an Tag 12 aus dem Busch

Schade um das Drama: Nach Tag 12 muss ein weiterer Promi das Dschungelcamp verlassen. Reality-Star Sam Dylan erhielt am Dienstag die wenigsten Anrufe und wurde von den Zuschauern rausgekickt.

Lange galt er als Fan-Favorit, nun muss er dennoch weichen. Sam Dylans Drama-Taktik ging nicht auf. (Foto) Suche
Lange galt er als Fan-Favorit, nun muss er dennoch weichen. Sam Dylans Drama-Taktik ging nicht auf. Bild: picture alliance/dpa/RTL | -
  • Sam Dylan muss das Dschungelcamp verlassen
  • Mehr als alles andere hat er seinen Freund vermisst
  • Drama gibt es auch ohne sein Zutun im Dschungel

Im Kampf um die Dschungelkrone zählt vor allem eins: Sendezeit! Von der hat Sam Dylan zwar mehr als genug bekommen, doch um die Herzen der Fans zu gewinnen reichte es offenbar nicht. Er erhielt am Dienstag die wenigsten Zuschauer-Anrufe und musste daher das Camp verlassen. Das Abenteuer in Australien ist für ihn nun vorbei.

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Rauswurf an Tag 12: Sam Dylan muss gehen

Lange galt er als der Favorit der Fans von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!", doch nun muss auch er sich geschlagen geben: Zwar ertrug Sam Dylan die Abstimmung der Zuschauer mit Fassung und freute sich sogar für Schlagersängerin Anna-Carina Woitschack, die ihrem Dschungelcamp-Rauswurf haarscharf entging, doch ein wenig schmerzhaft war der Abschied mit Sicherheit dennoch. Für viele Promis ist das Dschungelcamp schließlich das Abenteuer ihres Lebens. Noch an Tag 11 mussten Edith Stehfest und Maurice Dziwak zittern, konnten dank der Zuschauer nun aber wieder aufatmen. Sam Dylans Freund Rafi Rachek reagierte schockiert auf den Rauswurf und vermutete, ohne Sam wird es vermutlich kein spannendes Drama mehr geben: "Ohne ihn wird das Dschungelcamp richtig boring."

Sam vermisste seinen Freund Rafi Rachek

Er hätte eher vermutet, dass Anna-Carina, Jörg Dahlmann, Alessia Herren oder Timur Ülker gehen müssten - die seien deutlich ruhiger und damit langweiliger gewesen. Doch Sam Dylan zeigt sich im ersten Exit-Interview erstmal ein wenig erleichtert: "Der Dschungel war ein bisschen zu hart - mehr als ich gedacht habe. Ich bin froh, in die Freiheit zu kommen." Vor allem seinen Camp-Buddy Pierre Sanoussi-Bliss wird er wohl vermissen - die beiden waren zuletzt immer mehr zusammengewachsen. Trotzdem freut er sich, den Menschen zu sehen, der ihm am meisten am Herzen liegt: "Ich habe meinen Freund viel mehr vermisst, als ich gedacht habe. Ich will viel mehr Zeit mit ihm verbringen."

Pierre und Jörg: Zwei Feministen unter sich

Vielleicht braucht es Sam Dylan aber auch nicht zwingend für Streitereien im Dschungelcamp, denn das schaffen die anderen Camper offenbar auch schon ganz alleine: Auch am Dienstag sorgte erneut Pierre Sanoussi-Bliss für Aufregung, weil er wieder frauenfeindliche Sprüche klopfte. Die will der Schauspieler natürlich nur ironisch gemeint haben. "Die Herren sind herrlich, und die Damen sind dämlich", witzelte Pierre im Beisein einiger anderer Campbewohner.Jörg Dahlmann macht ihm unter vier Augen klar, dass der vielleicht ironisch gemeinte Spruch nicht von jedem als witzig wahrgenommen wurde. Klar, Dahlmann ist schließlich Feminist erster Stunde - wissen wir ja auch seit seinem Kommentar zu Sophia Thomalla. Trotz Sams Rauswurf dürfte es also immerhin etwas unterhaltsam bleiben.

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