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Fernsehen: Zu viele Fans: New Yorker "Sex and the City"-Haus erhält Tor

Vor rund 20 Jahren kam die letzte Folge der Kultserie "Sex and the City" heraus - aber noch immer besuchen unzählige Touristen die Drehorte in New York. Einer Hausbesitzerin wird es nun zu viel.

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Aktuelle Nachrichten rund ums Thema Fernsehen lesen Sie auf news.de (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / ronstik

Rund 20 Jahre nach dem Ende von "Sex and the City" will die Besitzerin des Serien-Hauses von Hauptdarstellerin Sarah Jessica Parker (59) angesichts des anhaltenden Touristen-Anstroms ihren Treppenaufgang mit einem Tor verriegeln. Die zuständige Denkmalschutz-Kommission in New York billigte einen entsprechenden Antrag.

"Dieses Haus sollte eigentlich kein Tor haben", sagte Besitzerin Barbara Lorber, die das im 19. Jahrhundert gebaute Brownstone-Townhouse im West Village von Manhattan Ende der 70er Jahre gekauft hatte, bei der Sitzung. "Seit Jahrzehnten habe ich darauf gehofft, dass das aufhört, aber jetzt denke ich, dass sogar jemand, der so stur ist wie ich, zugeben muss, dass das nicht bald ein Ende hat."

Fans pilgern zu Bradshaw-Haus - und ignorieren Seil-Absperrung

In der Serie spielt Schauspielerin Parker die Kolumnistin Carrie Bradshaw. Außenaufnahmen ihres Hauses - das in der Serie auf der Upper East Side im Osten Manhattans verortet wurde - wurden an Haus und Treppenaufgang von Besitzerin Lorber im West Village gedreht.

Mit dem zunehmenden Erfolg der Serie zog es immer mehr Fans für Fotos dorthin. Die Treppe ist inzwischen bereits mit einem Seil abgesperrt, das aber von vielen Menschen ignoriert würde, wie Lorber sagte. "Machen Sie alle Fotos, die Sie möchten, von der Straße aus. Aber bitte klettern Sie nicht in unseren Privatbereich und unsere Fenster."

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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