"In diesen Zeiten ist eine Koalition, die sich nur streitet, eher eine Belastung als eine Unterstützung", sagt der niedersächsische SPD-Landeschef und Ministerpräsident.
"In diesen Zeiten ist eine Koalition, die sich nur streitet, eher eine Belastung als eine Unterstützung", sagt der niedersächsische SPD-Landeschef und Ministerpräsident.
Der Kanzler entlässt seinen Finanzminister, und der Vizekanzler spricht von einem Ampel-Bruch. Außenministerin Baerbock macht sich Sorgen um Europa.
Nach quälenden Streitereien entlässt der Kanzler den Finanzminister - und macht Lindner schwere Vorwürfe.
Kanzler Scholz entlässt seinen Finanzminister Lindner und macht ihm schwere Vorwürfe. Der FDP-Chef schießt zurück.
Der Vizekanzler stellt sich nach dem Kanzler der Öffentlichkeit. Es habe Lösungsmöglichkeiten gegeben, sagt er. Doch die FDP sei nicht bereit gewesen.
Bundeskanzler Scholz entlässt Finanzminister Lindner. Er begründet das mit Vertrauensbruch.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat angekündigt, am 15. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Der Kanzler sieht keine Vertrauensbasis mehr mit seinem Finanzminister - und entlässt ihn. In seiner Begründung rechnet er mit dem FDP-Mann ab.
Im Streit der Ampel-Koalition wird heute ein Showdown erwartet. Nach einem ersten Treffen am Morgen beraten sich Kanzler Scholz und seine Minister Habeck und Lindner erneut im Kanzleramt.
Der Wahlsieg Donald Trumps könnte erhebliche Folgen für Europa und Deutschland haben. Der Wirtschaftsminister sagt: Deutschland muss handlungsfähig bleiben - ein Wink an die Ampel.
Harte Kritik an Kanzler Olaf Scholz im Talk von Markus Lanz. Ausgerechnet SPD-Politiker Sigmar Gabriel schoss im ZDF scharf gegen den Bundeskanzler und sprach von entscheidenden Fehlern bei den Themen Ukraine-Krieg und Migration. Oppositionspolitiker Kiesewetter forderte sogar, Kanzler Scholz müsse die Vertrauensfrage stellen.
Vizekanzler Habeck wirkt vom Fingerhakeln in der Ampel-Koalition genervt. Er dringt darauf, gemeinsam einen Haushalt für das kommende Jahr aufzustellen.
Die FDP beharrt auf einem Lindner-Papier als Grundlage für entscheidende Gespräche auch über den Fortbestand der Koalition. Doch die Kanzlerpartei geht von einer anderen Verhandlungsbasis aus.
Der Kanzler fordert die Koalitionspartner auf, bei den konkreten Themen voranzukommen. Er nennt Haushalt, Wirtschaft, Arbeit und Industrie.
Wie geht es nun weiter in der Ampel? Vizekanzler Habeck mahnt die Koalition, ihre Pflicht zu tun. Er gibt der FDP aber eine Botschaft mit auf den Weg.
Während zu Hause über ein vorzeitiges Ende der Koalition debattiert wird, versucht die Außenministerin, in der Ukraine ein Hoffnungszeichen zu setzen. Sie findet auch klare Worte an die Ampel-Partner.
Vertreter der Ampel-Koalition treffen sich gerade in allen möglichen Formaten - nun wieder.
In mehreren Gesprächen will Kanzler Scholz mit seinen Ministern Habeck und Lindner ausloten, ob die Ampel noch zu retten ist. Vorher kommt es aber erst einmal zu einem Zweier-Treffen.
In der Koalition rumort es gewaltig. Der Kandidat für den Grünen-Vorsitz geht den Finanzminister nun scharf an. Die Lage sei ernst – gerade mit Blick auf die US-Wahl.
Haushaltsloch und Wirtschaftsstrategie: An diesen Streitfragen könnte die Koalition in den nächsten beiden Wochen zerbrechen. Nun lotet zunächst eine kleine Runde aus, ob die Ampel noch zu retten ist.
Die Konjunkturflaute hat die Fliehkräfte in der Ampel verstärkt. Übersteht die Koalition die abschließenden Beratungen zum Haushalt 2025? Söder will schon das "Totenglöckchen" läuten gehört haben.
Bundesfinanzminister Lindner skizziert in einem Papier Maßnahmen für eine Wirtschaftswende in Deutschland. In der Ampel sind die nicht umzusetzen, sagen die SPD-Vorsitzenden. Sie reagieren genervt.
"Die Koalition muss nicht platzen", sagt der Persönliche Berater des Finanzministers. Dafür liegt aus seiner Sicht die Latte aber hoch.
Die Ampel ist uneins darüber, wie die Wirtschaft angekurbelt werden soll. Da taucht ein neues Papier von FDP-Chef Lindner auf. Dieser beteuert, es sei nur intern für die Regierung bestimmt gewesen.
Die rot-grün-gelbe Koalition ist uneins, wie die Wirtschaft angekurbelt werden soll. Nun wir ein neues Papier von Finanzminister Lindner bekannt. Der größte Koalitionspartner ist nicht begeistert.
Die Ampel-Koalition ist uneins, wie die Wirtschaft angekurbelt werden soll. In dieser schwierigen Phase kommt ein neues Papier.
Kanzler Scholz hat mit seinem Industriegipfel für viel Wirbel gesorgt. Mindestens zwei weitere sollen noch Folgen. Ein Ergebnis soll es noch in diesem Jahr geben.
An Spekulationen über ein baldiges Ende der Ampel will sich der FDP-Chef und Bundesfinanzminister nach eigenen Worten nicht beteiligen. Er macht aber auch deutlich, dass es so nicht weitergehen kann.
Dass die Bundesregierung in der Wirtschaftspolitik mit vielen Stimmen spricht, kritisiert Niedersachsens Ministerpräsident. Besonders zu einem Kabinettsmitglied findet er harsche Worte.
Kanzler und Finanzminister überbieten sich mit Treffen zur Ankurbelung der Wirtschaft. Die Grünen ermahnen beide zur Gemeinsamkeit. Doch danach sieht es derzeit nicht aus.
Die Kritik am Thüringer BSW aus den eigenen Reihen reißt nicht ab. BSW-Landeschefin Wolf habe bei der Einigung auf eine Friedenspräambel grundsätzliche Positionen aufgegeben, so einer der Vorwürfe.
Mit seinem Industriegipfel im Alleingang hat Kanzler Scholz seine Koalitionspartner verärgert. Das Format will er trotzdem nicht ändern.
Nach dem Industriegipfel beim Kanzler macht die deutsche Industrie Druck. Es sei keine Zeit mehr zu verlieren.
Im Sommer hat die Ampel-Koalition ein Maßnahmenpaket geschnürt, das die Wirtschaft entlasten soll. Aus Sicht der SPD-Chefin ist dies zu klein geraten - und sie zeigt auf den Finanzminister.
Beim Industriegipfel mit dem Bundeskanzler war unter anderem der Deutsche Gewerkschaftsbund dabei. Bislang gibt es keine konkreten Ergebnisse. Doch die DGB-Chefin zeigt sich trotzdem zufrieden.
Das Hickhack um zwei getrennte Wirtschaftsgipfel der Ampel-Regierung war am Dienstagabend Thema im ZDF-Talk "Markus Lanz". Journalistin Kristina Dunz kritisierte das Prozedere rund um die beiden Veranstaltungen scharf. FDP-Politiker Marcus Faber sprach über ein mögliches Koalitions-Aus.
Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise. Bei einem Industriegipfel lotet Kanzler Scholz aus, wie man da am besten wieder rauskommt. Fortsetzung folgt.
Unabgestimmte Initiativen in der Wirtschaftspolitik sind der jüngste Streitpunkt der Ampel-Parteien. Die Union setzt nun auf ein Eingreifen von oben. Der Bundespräsident müsse sich der Sache annehmen. Kommt jetzt der Ampel-Bruch?
Seit drei Tagen hält sich der Kanzler weit entfernt vom Berliner Ampel-Alltag auf. Der holt ihn aber auch in Indien ein.
Der Finanzminister wurde in den USA von Habecks neusten Wirtschaftsplänen überrascht. Lindner hat nachrechnen lassen - und kommt zu dem Schluss: Für den deutschen Schuldenstand wäre das gar nicht gut.
In der Ampel macht jeder sein eigenes Ding beim Thema Wirtschaftshilfe: Der Kanzler einen Gipfel, der Vizekanzler ein Konzept und der Finanzminister ein eigenes Treffen mit der Wirtschaft. Und nun?
In der Ampel macht jeder sein eigenes Ding beim Thema Wirtschaftshilfe: Der Kanzler einen Gipfel, der Vizekanzler ein Konzept und der Finanzminister ein eigenes Treffen mit der Wirtschaft. Und nun?
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) ist zum Wirtschaftsgipfel im Kanzleramt am Dienstag nicht eingeladen - benötigt aber nach eigenen Worten auch keine derartigen Treffen. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
In der Wirtschaftspolitik präsentiert die Ampel sich vielstimmig. Aus Sicht von Finanzminister Lindner ist das auch ein Grund für die aktuellen wirtschaftlichen Probleme des Landes.
Hält die Ampel aus SPD, Grünen und FDP wirklich bis zur regulären Wahl im September 2025 durch? Oder kracht sie vorher auseinander? Kanzler Scholz hat da eine klare Haltung.
Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, würde die CDU/CSU die meisten Stimmen bekommen. Einer aktuellen Umfrage zufolge käme sie aktuell auf 31 Prozent. Befragt wurden insgesamt 1.237 Personen.
Wer würde gewählt, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre? Und welche Koalitionen wären aktuell möglich? Wir rechnen es durch!
Die aktuelle Ampel-Koalition aus SPD, FDP und Grünen hätte einer aktuellen Umfrage zufolge keine Mehrheit mehr, wenn am kommenden Sonntag der Bundestag neu gewählt würde.
Die Koalition steckt in der Krise, und es wird immer deutlicher, wie genervt die Partner voneinander sind. "Irgendwann kann eine Regierung auch selbst Teil des Problems sein", sagte der FDP-Chef.
Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, würde die CDU/CSU die meisten Stimmen bekommen. Einer aktuellen Umfrage zufolge käme sie aktuell auf 31,5 Prozent. Befragt wurden insgesamt 2.002 Personen.
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