Das Wetter startet mild in den Dezember - zu mild. Nachdem in den vergangenen Tagen klirrende Kälte in Deutschland dominierte, prognostizieren Expert:innen nun sogar Rekordwärme kurz vor Weihnachten.
Das Wetter startet mild in den Dezember - zu mild. Nachdem in den vergangenen Tagen klirrende Kälte in Deutschland dominierte, prognostizieren Expert:innen nun sogar Rekordwärme kurz vor Weihnachten.
Der letzte Vollmond des Jahres wird ein echtes Highlight! Gleich zu Monatsbeginn strahlt der sogenannte Cold Moon über Deutschland. Warum der Dezember-Mond so besonders ist und was dahintersteckt, lesen Sie hier.
Zum Winteranfang zeigt sich das Wetter in Deutschland von seiner milden Seite. Es wird fast schon frühlingshaft. Nach den warmen Wochen dreht sich die Lage. Kurz vor Weihnachten könnte die Kälte zurückschlagen.
Es wird ungemütlich auf Deutschlands Straßen. Am Samstag (29. November) stieg die Glätte-Gefahr erneut. Der Deutsche Wetterdienst warnte vor Glatteis. In insgesamt zehn Kreisen herrschte Alarmstufe Rot. Das verspricht die aktuelle Wettervorhersage.
Rutschpartie auf der Autobahn, Schnee bis ins Tiefland: Der erste größere Wintereinbruch sorgte für Chaos auf Deutschlands Straßen. Vielerorts kam es zu schweren Glätte-Unfällen. Auch am Dienstag (25.11.) bleibt es winterlich. Das verspricht die aktuelle Wettervorhersage.
Weiße Weihnachten oder wieder graue Festtage? Während der Hundertjährige Kalender jede Menge Schnee prophezeit, bremsen Meteorologen die Vorfreude. Wie stehen die Chancen, dass es an Heiligabend wirklich schneit?
Jetzt macht der Winter ernst: Schon heute drohen erste Schneefälle, doch in der nächsten Woche könnte ein 5b-Tief halb Deutschland unter eine Schneedecke legen.
Eisige Polarluft stürzt sich auf Deutschland! Die neue Woche startet mit Regen, Graupel und erstem Schnee. In vielen Regionen droht Glätte-Alarm. Meteorologen warnen: Das Winterwetter bleibt uns mindestens bis zum Wochenende erhalten.
Deutschland erlebt noch einmal spätherbstliche Wärme, doch der Winter streckt bereits seine Finger aus: Ab Freitag rollt Polarluft herein und bringt Schnee, Glätte und frostige Nächte. Besonders in den Mittelgebirgen und Bayern könnten die Straßen bald wieder weiß werden.
Nach dem kühlen Wochenende steht Deutschland ein überraschendes Wetter-Highlight bevor! Eine ungewöhnlich milde Luftblase aus Südwesteuropa sorgt für fast sommerliche Temperaturen – mitten im November. Doch die Freude könnte kurz währen.
Erst bringt warme Saharaluft T-Shirt-Wetter nach Deutschland, dann rauscht eiskalte Polarluft heran und schickt Schnee bis in die Mittelgebirge. Meteorologen warnen: Der Winter kommt blitzartig nach Deutschland.
Der November startete überraschend mild. Statt Schneematsch und Eiseskälte verwöhnt uns das Wetter mit Sonne und milden Temperaturen. Experten sprechen schon von einem "goldenen November".
Nach dem kurzen Martinisommer droht der Absturz: Deutschland schlittert ins Herbst-Grau! Meteorologen warnen vor Nebelsuppe, Nieselregen und Frostnächten. Der November zeigt ab dem Wochenende seine trübe Seite.
Dieser Hitze-Hammer ist für den Herbst absolut ungewöhnlich. Aufgrund einer "extremen Wärmeblase" klettern die Temperaturen gebietsweise auf bis zu 19 Grad. Wo es besonders warm wird, verrät die aktuelle Wetterprognose für November.
Sturmtief Joshua hält Deutschland weiter im Griff - mit Regen, Sturm und sogar Schnee in den Bergen. Doch schon zur Wochenmitte dreht das Wetter plötzlich auf Frühling. Meteorologen erwarten Temperaturen von bis zu 20 Grad.
Kälte, Schnee, Jahrhundertwinter? Im Netz überschlagen sich derzeit die Spekulationen. Doch Meteorologen bremsen die Erwartungen: Von eisiger Kälte ist keine Rede. Im Gegenteil, vieles spricht für einen ganz normalen Winter.
Ein ungewöhnlich starker Herbststurm nimmt Kurs auf Deutschland. Meteorologen warnen vor Orkanböen, Starkregen und sogar einem sogenannten Bombenzyklon. Sorgt der Sturm für ein Verkehrschaos?
Nach Wochen ruhigen Herbstwetters wird es jetzt ungemütlich: Mehrere Atlantiktiefs nehmen Kurs auf Deutschland – mit Sturm, Regen und sogar Schnee in den Bergen. Meteorologen warnen vor einer ausgewachsenen Sturmlage.
Kälte-Kracher am Wochenende! Während der Samstag noch mit bis zu 20 Grad lockt, drohen nachts Temperaturen unter null. Polarluft aus dem Norden bringt Bodenfrost, Wind und Regen – und macht dem goldenen Oktober ein jähes Ende.
Deutschland darf sich am Wochenende noch einmal auf spätsommerliche Temperaturen bis 20 Grad freuen. Doch schon ab Montag rollen drei Tiefdruckgebiete über das Land und bringen Regen, Sturm und Gefahr für Verkehr und Natur.
Zwar lässt sich der goldene Oktober nicht wirklich blicken, doch ganz ohne Sonnenstrahlen bleibt es nicht. Viele Regionen leiden weiter unter grauem Hochnebel. Der Wochenstart bringt ruhiges Hochdruckwetter – inklusive Bodenfrost.
Schon in wenigen Tagen rauscht Polarluft nach Deutschland: Meteorologen sprechen von einem "Kältekracher" und warnen vor frostigen Nächten im Herbst. Wo es besonders kalt wird, erfahren Sie hier.
Nach dem stürmischen Wetter am Wochenende bleibt es in Deutschland ungemütlich. Neben Regen erwartet der Wetterdienst auch Schnee.
Am Nordatlantik tobt ein seltenes Wetter-Spektakel: Gleich zwei Hurrikane rauschen auf Europa zu – und könnten Deutschland am Wochenende ein Orkan-Chaos bescheren. Meteorologen schlagen Alarm.
Wie wird das Wetter in den letzten Septembertagen? Der meteorologischen Prognose zufolge kommen Regenschirme voraussichtlich nicht zum Einsatz. Ein Hoch sorgt für ruhiges Herbstwetter mit Sonnenstrahlen. Die Wetter-Vorhersage im Überblick.
Während der Süden im Dauerregen versinkt, stehen im Norden Sonne und Trockenheit auf dem Programm. Doch spätestens am Wochenende dreht sich alles: Ex-Hurrikan Gabrielle pustet warme Mittelmeerluft ins Land und beschert Deutschland einen Altweibersommer.
Seit Dienstag erfasst ein Höhentief die Republik und bringt eine Dauerregen-Lage nach Deutschland. Wetterexperten warnen bereits vor Überschwemmungen durch Starkregen. Wo die Lage besonders brenzlig wird, lesen Sie hier in der aktuellen Wettervorhersage.
Tief Bernward bringt den Herbst nach Deutschland! Nach sonnigen Spätsommertagen drohen gewaltige Regenmassen und ein kräftiger Temperatursturz. Der Deutsche Wetterdienst warnt sogar vor Unwettern.
Von der Sahara-Hitze direkt in den Herbst-Schock: Deutschland erlebt am Wochenende noch einmal Temperaturen bis zu 32 Grad. Doch pünktlich zum Herbstanfang purzeln die Werte in den Keller. Meteorologen warnen sogar vor Frost und Glätte.
Eine Welle heißer Saharaluft treibt die Temperaturen zum Wochenende in die Höhe. Bis zu 32 Grad sind drin, ehe die große Hitzeparty am Sonntag mit Gewittern, Starkregen und Unwettern beendet wird.
Der Herbst zeigt seine stürmische Seite: Sturmtief Zack kracht auf Deutschland und bringt Windgeschwindigkeiten von bis zu 100 Kilometern pro Stunde. Welche Regionen besonders gefährdet sind, erfahren Sie hier.
Sturm statt Spätsommer: Deutschland steht ein wildes Wetterwochenende bevor. Sturmtief Xerxes bläst Regen, Gewitter und gefährliche Böen über die Bundesrepublik. Der Höhepunkt droht dann am Montag.
Nach dem Unwettertief Walter bleibt das Wetter in Deutschland unbeständig: Sonne, Regen und Gewitter wechseln sich ab – vom goldenen Altweibersommer keine Spur. Der aktuelle Ausblick.
Sturmtief Walter kracht am Dienstag mit voller Wucht auf Deutschland. Der Deutsche Wetterdienst ruft die höchste Warnstufe aus. Es drohen schwere Gewitter, Starkregen und Hagel. Hier herrscht Lebensgefahr.
Nach einem sonnigen Wochenende zeigt sich das Wetter zum Start in die neue Woche unbeständig. Eine Schauerfront rollt auf Deutschland zu und lässt die Gewitter-Gefahr massiv steigen. Wo es besonders brenzlig wird, verrät die aktuelle Wettervorhersage.
Deutschland steht am Donnerstag vor einer ausgeprägten Gewitterlage. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes drohen lokal große Regenmengen, Hagel und stürmische Böen. Im Tagesverlauf verlagert sich die Front.
Erst Kälteklatsche mit Bodenfrost, dann plötzlich fast 30 Grad und kurz darauf wieder ein Absturz: Das Wetter fährt derzeit Achterbahn. Meteorologen warnen vor einem wilden Wechselspiel. Ist der Sommer nun endgültig vorbei?
Frostige Nächte, kalte Tage und plötzlich wieder Hitzerekorde: Deutschland steht ein Wetter-Chaos bevor. Nach Bodenfrost am Wochenende sorgt ein Ex-Hurrikan schon Anfang der Woche für Sommer-Feeling mit bis zu 30 Grad.
Ein Unwettertief kracht in dieser Woche über Europa und droht auch in Süddeutschland mit einer extremen Wetterlage. Meteorologen warnen vor Gewittern mit Starkregen, Hagel und Sturmböen. Es drohen Überflutungen und Murenabgänge.
Nach Tagen unter sengender Sonne drohen Deutschland nun Unwetter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen. Meteorologen warnen kurz vorm Wochenende vor schweren Gewittern.
Eine Hitzewelle lässt derzeit in Deutschland Sommerträume wahr werden. Doch damit könnte schon bald Schluss sein. Gewitter und Schauer sollen in den kommenden Tagen für Abkühlung sorgen.
Der Hochsommer ist zurück und beschert Deutschland nun die wohl "heißeste Woche des ganzen Jahres". Eine Hitzewelle lässt das Quecksilber an der 40-Grad-Marke kratzen. Doch mit der Hitze steigt auch das Gewitterrisiko.
Nach wechselhaftem Wetter rollt nun die nächste Hitzewelle auf Deutschland zu. Heiße Saharaluft soll das Quecksilber bis auf 38 Grad klettern lassen. Doch zeitgleich steigt auch wieder das Unwetterrisiko.
Deutschland schwitzt sich zurück in den Sommer! Hoch Ines bringt Temperaturen bis zu 34 Grad. Doch unterdessen rast Ex-Tropensturm Dexter auf Europa zu und könnte das Wetter mächtig durcheinander wirbeln.
Der Sommer meldet sich in dieser Woche zurück. Heiße Luftmassen aus dem Südwesten fluten die Bundesrepublik und lassen das Quecksilber in die Höhe schießen. Laut Prognosen seien Temperaturen bis zu 36 Grad möglich.
Der Hochsommer kehrt nach Deutschland zurück: Laut aktueller Prognose fegt ein Sturmtief in der nächsten Woche über den Norden der Bundesrepublik und macht dadurch den Weg für heiße Luft aus Spanien frei.
Der Juli war zu nass und zu warm. Das teilte der Deutsche Wetterdienst in seiner Monatsbilanz mit. Ob und wann der Hochsommer zurückkehrt, ist derzeit unklar. Einen ersten Ausblick gewährt die Langfristprognose für den August.
Vom Sommer fehlt in Deutschland weiterhin jede Spur. Ein Omega-Hoch über Russland blockiert sommerlich-heiße Temperaturen und sperrt Deutschland in den Regen-"Sumpf". Die aktuelle Wetter-Prognose.
Die Hundstage fallen förmlich ins Wasser. In den nächsten 14 Tagen sollen in einigen Regionen gewaltige Regenmassen herunterkommen. Meteorologen warnen vor sintflutartigem Regen. Wo Unwetter drohen, lesen Sie hier.
Bislang zeigte sich der Sommer in Deutschland äußerst wechselhaft. Doch das könnte sich schon bald ändern. Die Hundstage sollen in der Bundesrepublik angeblich die heißeste Zeit des Jahres einläuten. Das sagen Meteorologen.
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