Darts hat sich von einem müde belächelten Kneipensport zu einem weltweiten Phänomen gemausert, das Heerscharen von Fans begeistert.

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Millionen Fans in aller Welt können nicht irren: Darts ist längst kein Zeitvertreib mehr, der in verrauchten Kneipen als Begleitung zum Feierabend-Bier gespielt wird. Vielmehr begeistert die Darts-Elite im Weltverband PDC Heerscharen von Fans bei Turnieren wie der Darts-WM, dem World Matchplay, den Players Championship Finals oder der Premier League of Darts. Zu den bekanntesten Stars der Darts-Welt zählen Namen wie Gerwyn "The Iceman" Price, "Cool Hand Luke" Humphries, Michael van Gerwen oder Michael "The Bully Boy" Smith, doch auch deutsche Spieler sind in der Weltspitze vertreten, wie Gabriel Clemens alias "The German Giant" oder Martin "The Wall" Schindler unter Beweis stellen.

Das Spielprinzip ist schnell erklärt: Zwei Spieler werfen im Wechsel jeweils drei Dartspfeile an die Scheibe, um mit möglichst wenig Würfen 501 Punkte auf 0 zu spielen. Das perfekte Spiel, ein sogenannter Nine Darter, gelingt einem Spieler somit mit neun Würfen. Die höchste Punktzahl innerhalb einer Aufnahme sind 180 Zähler, wenn drei Pfeile im dreifachen 20er-Feld, der Triple 20, landen - ein solches Maximum wird nicht nur von Darts-Fans frenetisch bejubelt, sondern auch von den "Caller" genannten Darts-Schiedsrichtern mit lautstarken Rufen gewürdigt.

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