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WhatsApp News 2019:                                   WhatsApp: Die wichtigsten Updates 2018

WhatsApp ist einer der beliebtesten Messenger weltweit. (Foto) Suche
WhatsApp ist einer der beliebtesten Messenger weltweit. Bild: dpa

+++ 26.01.18: Animierte Sticker bald bei WhatsApp verfügbar +++

Wie "WaBetaInfo" berichtet, wird es bald möglich sein, animierte Sticker per WhatsApp zu verschicken. Noch ist die Funktion ausschließlich in der Beta-Version für Androidgeräte verfügbar. Wann das neue Feature ausgerollt wird, ist noch unklar.

+++ 25.01.18: WhatsApp Business ist in Deutschland verfügbar +++

WhatsApp Business ist ab sofort in Deutschland verfügbar. Die App bietet für Unternehmen die Möglichkeit, mit ihren Kunden zu kommunizieren. Dort lässt sich ein Unternehmensprofil erstellen, Termine vereinbaren und vieles mehr.

+++ 24.01.18: Diese WhatsApp-Updates kommen 2018 +++

Knapp 37 Millionen Menschen in Deutschland nutzen WhatsApp, um mit Familie, Freunden und Kollegen in Kontakt zu bleiben. In regelmäßigen Abständen rollen die Macher neue Funktionen aus oder optimieren bestehende. Auch für 2018 sind bereits einige neue Features in der Warteschleife, um andere ranken sich bereits Gerüchte. Welche das sind, erfahren Sie hier.

+++ 24.01.18: WhatsApp nach Störungen stundenlang down +++

Seit Mittwochmorgen saßen WhatsApp-Nutzer auf dem Trockenen: Der Messenger-Dienst war nach einer Störung down und konnte während des Ausfalls nicht genutzt werden. Das Portal "AlleStörungen" verzeichnete tausende Meldungen von WhatsApp-Nutzern, die Ausfälle zu Protokoll gaben. Vor allem im Raum München und Berlin, aber auch im Ruhrgebiet und im Norden Deutschlands häuften sich die WhatsApp-Probleme. In der Schweiz klagten WhatsApp-Nutzer ebenfalls über Störungen des Chatdienstes.

Der Ausfall, von dem auch das webbasierte WhatsAppWeb betroffen war, legte während des Vormittags knapp 12.000 Accounts lahm. Erst gegen 10.30 Uhr konnte der Ausfall von WhatsApp offenbar behoben werden. Welche Probleme für den Ausfall von WhatsApp verantwortlich sind, ist bislang nicht bekannt.

+++ 22.01.18: WhatsApp will vor Betrug mit Kettenbriefen warnen +++

Endlich Hilfe für bei betrügerischen Whats-App-Nachrichten. Wie der Blog "wabetainfo.com" berichtet, plant der Messenger, seine Nutzer künftig darüber zu informieren, wenn eine erhaltene Nachricht bereits mehrmals weitergeleitet wurde. So soll Fake News und betrügerischen Kettenbriefen bei WhatsApp Einhalt geboten werden. Spam-Nachrichten sollen so noch effektover erkennt werden.

+++ 22.01.18: WhatsApp abgelaufen? Polizei warnt vor Abzocke +++

Neue Betrugsmasche mit dem Whats-App-Messenger: Wie die Polizei in Niedersachsen informiert, tauchen derzeit vermehrt Emails auf, in denen Menschen dazu aufgefordert werden, für ihren vermeintlich abgelaufenen WhatsApp-Messenger Geld zu bezahlen. Innerhalb von 48 Stunden solle man 99 Cent berappen, um seine gewohnten Funktionen weiter fortführen zu können.

Die Nutzer, die auf den Link in der Mail klicken, landen auf einer vermeintlichenWhatsApp-Bezahlseite. Dort soll man seinen Account für fünf Jahre lang erneuern. Die Polizei warnt davor, dort Daten (Telefonnummer, Kreditkarte oder ähnlich) anzugeben. Hinter den Emails steht eine fiese Abzock-Masche! WhatsApp bleibt auch künftig kostenlos.

+++ 19.01.18: Messenger startet "WhatsApp Business" +++

Der Kurzmitteilungsdienst WhatsApp will sich stärker als Kanal für die Kommunikation kleiner Firmen mit ihren Kunden etablieren. Die Facebook-Tochter bringt deswegen die neue App "WhatsApp Business" heraus, die zusätzliche Werkzeuge für Unternehmen bereitstellt. So sollen die Firmen dadurch Zeit sparen können, dass sie Antworten auf häufig gestellte Fragen abspeichern und bei Bedarf abrufen können, sagte WhatsApp-Manager Mitu Singh. Die App wird zunächst nur für das Google-Betriebssystem Android herausgebracht. Wann es eine Version für Apples iOS-System geben könnte, blieb offen.

Weitere Funktionen der App sind Abwesenheitsnotizen für den Kundendienst, und die Möglichkeit, Eckdaten wie Öffnungszeiten oder Adresse zentral zu pflegen. Außerdem bekommen Firmen Zugriff auf Statistiken zu ihren Interaktionen mit den Nutzern. Sie können mit den Kunden sowohl Chat-Nachrichten austauschen als auch Sprach- und Videotelefonate führen. Die Firmen bekommen dabei auch die Telefonnummern der Nutzer zu sehen.

+++ 18.01.18: Betrüger locken zur Zahlung für WhatsApp-Nutzung +++

Die Polizei Niedersachsen warnt vor einer aktuellen Masche, bei der Kriminelle versuchen, Nutzer des Messengers zur Zahlung von Kleinbeträgen zu bewegen. Wer dem Link in der E-Mail folgt, landet auf einer im Whatsapp-Aussehen gestalteten Bezahlseite, auf der angeblich für bis zu fünf Jahre Zugang zum beliebten Messenger gekauft werden kann. Demnach koste die Freischaltung für 48 Stunden 99 Cent.

Da Whatsapp nach Angaben seiner Betreiber allerdings kostenlos angeboten wird, vermutet die Polizei hinter der Betrugsmasche vor allem eine Sache: Datenklau. Wer nämlich seine Kreditkartendaten in das Formular eingibt, versendet neben seinem Namen und der Telefonnummer auch gleich die Kreditkartennummer mit Gültigkeit und Kontrollnummer an die Kriminellen. Mit den Daten könnten die Betrüger theoretisch auf Kosten der Karteninhaber auf Shoppingtour gehen. Wer schon bezahlt hat, sollte laut Polizei Niedersachsen sein Kreditkarteninstitut informieren und die Karte sperren lassen.

+++ 17.01.18: Staatstrojaner Skygofree überwacht WhatsApp +++

Der Datenschutz bei Messengern wie WhatsApp ist fragwürdig. Doch die Entdeckung des Kaspersky Lab erschüttert. Der Sicherheitsspezialist hat auf Android-Geräten die Spionagesoftware "Skygofree" gefunden. Mit dieser Software können Geheimdienste und Polizei jederzeit Nutzer von WhatsApp und Co. ausspionieren. Wie "Arstechnica" schreibt, sei das Programm aber nicht zur Massenüberwachung eingesetzt worden. Es sei lediglich zur Verfolgung einzelner Verdächtiger entwickelt worden.

"Skygofree" kann aber noch mehr, als nur Messengerchats mitzulesen. Kasperky hat insgesamt 48 Funktionen entdeckt. So kann der Staatstrojaner das Mikrofon des Smartphones anschalten, das Gerät mit einem Netzwerk verbinden lassen und sogar die Ortung per GPS ist möglich.

Der Staatstrojaner ist übrigens nicht standardmäßig installiert. "Skygofree" fängt man sich über nachgebaute Webseiten von Mobilfunkanbietern ein. Nutzer werden aufgefordert, ihr System zu aktualisieren und schon wird der Trojaner installiert.

Lesen Sie auch: Diese 4 simplen Sätze sind bei WhatsApp TABU.

+++ 16.01.18: DIESE App holt gelöschte WhatsApp-Nachrichten zurück +++

Nachrichten nach dem Senden zu löschen, ist seit einigen Monaten bei WhatsApp möglich. Doch eine neue App scheint diese Funktion bald unnötig zu machen. Denn mit WhatsRemoved können Messenger-Nutzer gelöschte Nachrichten wiederherstellen.

Doch damit nicht genug: Die App erstellt ein Backup sämtlicher Chats. So können auch gelöschte Fotos, Sprachnachrichten und Videos zurückgeholt werden. Sobald ein Kontakt etwas löscht, wird der Nutzer benachrichtigt.

Ganz vertrauenswürdig ist die App allerdings nicht: Zum einen verlangt sie Zugriff auf den Speicher sowie sämtliche Chats und zum anderen weiß der WhatsApp-Nutzer nicht, was WhatsRemoved mit den Daten anstellt.

+++ 12.01.18: Zur WhatsApp-Gruppe per Link einladen

Wer eine WhatsApp-Gruppe gründet, muss nicht unbedingt die Telefonnummern aller Teilnehmer haben. Um andere einzuladen, können die Gruppenadmins auch einen Link generieren, den sie dann an alle schicken.

Das funktioniert, indem man zuerst die Gruppe öffnet und dann den Betreff der Gruppe antippt. Unter den Teilnehmern gibt es die Option "Teilnehmer hinzufügen". Wählt man dies aus, erscheint eine Kontaktliste - und an erster Stelle steht der Link zum Teilen. Wer den Link erhält und WhatsApp installiert hat, kann so der Gruppe einfach beitreten. Der Gruppenadmin kann den Link jederzeit zurückrufen und einen neuen erstellen.

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