Für die Nationalmannschafts schoss Luis Tejada in seiner Fußball-Karriere 43 Tore: Rekord in dem mittelamerikanischen Land. Doch jetzt ist der Stürmerstar völlig überraschend mit nur 41 Jahren gestorben.
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Ein ehemaliger Fußball-Star ist viel zu früh aus dem Leben geschieden. Luis Tejada, Rekordtorschütze des mittelamerikanischen Landes Panama, ist im Alter von nur 41 Jahren gestorben. Offenbar erlitt "El Matador" übereinstimmenden Medienberichten zufolge bei einem Spiel am Wochenende einen Herzinfarkt.
Luis Tejada ist tot: Panamas Rekordtorschütze bei Spiel an Herzinfarkt gestorben
Luis Tejadas Tod wurde durch den nationalen Verband FEPAFUT bestätigt. Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf lokale Medien schreibt, habe der Stürmer-Star am Sonntag am Rande von Panama-Stadt an einem Veteranen-Spiel teilgenommen. Dabei sei er zusammengebrochen und in eine Klinik gebracht worden. Die Ärzte konnten jedoch nichts mehr für den Fußballer tun.
And...'suddenly'????????
— cheri maday (@resilient333) January 28, 2024
*Luis Tejada-41 yrs-Panama
*Panamanian Professional Footballer, Striker
"One of the greatest players of all time"
*January 28, 2024
*Luis died suddenly suffering a Heart Attack after a pick-up game in his hometown of San Miguelitohttps://t.co/EpYfABZfi5 pic.twitter.com/36Z7u3yNvD
"El Matador" Luis Tejada spielte für Panama bei der Fußball-WM 2018 in Russland
Luis Tejadaspielte für Vereine in Kolumbien, Peru, Mexiko, den USA und weiteren Ländern. Er absolvierte für Panama zudem 108 Länderspiele, schoss dabei 43 Tore. Er nahm auch an der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland teil, für die sich sein Heimatland erstmals qualifizieren konnte. Im Turnier brachte er es auf zwei Einsätze. In einer Mitteilung würdigt Panamas Fußballverband als "Synonym für die Entwicklung und Weiterentwicklung des Fußballs in unserem Land" und schreibt: "Wir drücken seiner Familie und der gesamten panamaischen Fußball- und Sportfamilie im Allgemeinen unser aufrichtiges Beileid aus."
NOTA LUCTUOSA ????️ pic.twitter.com/T34vApITJG
— FEPAFUT (@fepafut) January 28, 2024
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gom/rad/news.de