Meghan Markle: Lebensbedrohliche Komplikation - verzweifelte Suche nach ihrem Vater

Es soll ein verzweifelter Versuch der Kontaktaufnahme gewesen sein, den Herzogin Meghan wegen ihres schwer erkrankten Vaters Thomas Markle unternommen hatte. Doch der 81-Jährige, der wegen eines Blutgerinnsels operiert wurde, war angeblich nicht erreichbar.

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Meghan Markle soll den Kontakt mit ihrem Vater gesucht haben, nachdem dieser einen medizinischen Notfall erlitt. (Foto) Suche
Meghan Markle soll den Kontakt mit ihrem Vater gesucht haben, nachdem dieser einen medizinischen Notfall erlitt. Bild: dpa/Rolf Vennenbernd
  • Meghan Markle: Öffentliche Anfeindung wegen ihres Vaters
  • Herzogin von Sussex telefoniert Krankenhäuser ab und verschickt E-Mails
  • Thomas Markle in Lebensgefahr: Beinamputation rettete ihn
  • Sprecher bestätigt: Vater und Tochter nun doch in Kontakt

Es ist kaum vorstellbar, wie schwer es Meghan Markle gefallen sein muss, den Kontakt zu ihrem schwer erkrankten Vater Thomas Markle zu suchen. Die Herzogin von Sussex geriet in den vergangenen Tagen schwer in die Kritik, weil diese lieber ihren Ehemann Prinz Harry und ihre eigene Netflix-Serie promotete, als sich um ihren in Lebensgefahr schwebenden Vater zu kümmern. Nun soll die 44-Jährige einen verzweifelten Versuch der Kontaktaufnahme unternommen haben, berichtet der britische "Express".

Demnach habe Herzogin Meghan seit Mittwoch erfolglos versucht, ihren Vater Thomas Markle per E-Mail zu erreichen. Doch damit nicht genug. Die Herzogin habe daraufhin "persönlich mehrere Krankenhäuser angerufen", um ihren Vater zu erreichen.

Laut Informationen des britischen "Telegraph" seien sich Meghans Berater sicher, dass ihr Vater in einem Krankenhaus in Cebu auf den Philippinen behandelt werde. Diese Information konnte jedoch nicht bestätigt werden.

Meghan Markle: Vater Thomas wegen Blutgerinnsel in Lebensgefahr

Aber wie kam es zu dieser dramatischen Entwicklung? Anfang der vergangenen Woche berichteten mehrere Medien übereinstimmend, dass Meghans Vater Thomas wegen eines Blutgerinnsels zusammengebrochen sei. Laut Medieninformationen wurde ihm infolge dessen ein Bein unterhalb des Knies amputiert.

Meghans Vater richtet sich mit rührenden Worten an die Herzogin

Nach dem dramatischen Vorfall flehte ihr Vater Thomas seine Tochter an, "ihn noch einmal zu sehen", bevor er sterbe. Doch der emotionale Apell wurde zunächst von der Herzogin ignoriert - bis jetzt. Nun soll die Herzogin durch mehrere Anrufe und E-Mails versucht haben, ihren Vater zu kontaktieren.

Beziehung zwischen Meghan und ihrem Vater seit 2018 zerrüttet

Seit 2018 haben Herzogin Meghan und ihr Vater keinen Kontakt mehr - angeblich wegen inszenierter Paparazzi-Fotos von der royalen Hochzeit mit Prinz Harry. Seitdem herrscht Funkstille - auch wenn es Berichte gibt, wonach Meghan den Kontakt zu ihrem Vater suchte.

Thomas Markle suchte den Weg der Öffentlichkeit

Besonders merkwürdig ist, dass Meghans Vater Thomas vor seinem Umzug auf die Philippinen für die Presse offenbar sehr gut erreichbar war. Der heute 81-Jährige gab zahlreiche Interviews, in denen er darum bat, dass seine Tochter sich bitte bei ihm melden solle. Laut Aussage des Vaters solle Meghan ihn "geächtet und ignoriert" haben.

Lebensbedrohliche Komplikationen: Meghan und Thomas Markle stehen doch in Kontakt

Gegenüber der "Mail on Sunday" sprach einer der behandelnden Ärzte über den Gesundheitszustand von Meghans Vater: Die Amputation des Fußes sei eine Frage von "Leben und Tod" gewesen, da ein massives Blutgerinnsel im Oberschenkel gravierende Folgen hatte. Die Entfernung des Fußes sei notwendig gewesen.

Ein Sprecher der Herzogin von Sussex bestätigte am vergangenen Freitag dann endlich, dass die Kontaktaufnahme von Meghan wohl schließlich doch erfolgreich gewesen sei. "Ich kann bestätigen, dass sie Kontakt zu ihrem Vater aufgenommen hat", heißt es in dem Statement.

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