Mick Schumacher: Schumi-Sohn verabschiedet sich mit emotionalen Worten
Während Mick Schumacher in einer Nachricht im Netz Abschied nimmt und nach seinem Alpine-Aus kryptisch von 2026 spricht, warnt Onkel Ralf eindringlich vor dem gefährlichsten Karriereschritt seines Neffen.
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster - Uhr
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- Mick Schumacher nimmt Abschied vom Alpine Endurance Team
- Schumi-Sohn ohne Formel-1-Cockpit
- IndyCar-Test befeuert Wechselgerüchte rund um Mick Schumacher
- Ralf Schumacher warnt vor Wechsel zum IndyCar
Nach zwei Jahren beim Alpine Endurance Team zieht Mick Schumacher einen Schlussstrich. Der 26-Jährige gab seinen Abschied vom französischen Rennstall über Instagram bekannt, wo ihm 3,5 Millionen Menschen folgen. In seinem Post teilte er mehrere Bilder aus seiner Zeit bei Alpine.
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Mick Schumacher nimmt Abschied vom Alpine Endurance Team
- "Ich bin sehr dankbar für die letzten zwei Jahre. Ich habe auf und neben der Rennstrecke so viel gelernt und bin allen dankbar, die daran beteiligt waren", schrieb der Sohn von Formel-1-Ikone Michael Schumacher.
- Dem Team wünschte er alles Gute für die Zukunft.
Seine eigenen Pläne hält Schumacher noch unter Verschluss. Er deutete lediglich an: "Bleibt dran für 2026." Alpine reagierte mit Dankbarkeit auf die Trennung und betonte, die Zusammenarbeit sei eine Freude gewesen.
Mick Schumacher ohne Formel-1-Cockpit
Seit seinem Aus bei Haas Ende 2022 wartet Schumacher vergeblich auf eine Rückkehr in die Königsklasse des Motorsports. Trotz wiederkehrender Spekulationen blieb ein Formel-1-Cockpit für ihn unerreichbar.
Stattdessen sammelte er in der Langstrecken-WM Erfahrungen. 2024 schaffte er es einmal aufs Podium, in der laufenden Saison folgten zwei weitere dritte Plätze. Für die kommende Saison hat der französische Rennstall bereits einen Nachfolger gefunden. Der Portugiese António Félix da Costa übernimmt Schumachers Platz im Alpine-Team.
IndyCar-Test befeuert Wechselgerüchte rund um Mick Schumacher
Die Spekulationen über Schumachers nächste Station verdichten sich in Richtung USA.
- Im Oktober testete der 26-Jährige bereits auf dem Indianapolis Motor Speedway - ein deutliches Signal für mögliche IndyCar-Ambitionen.
- Ein Engagement in der amerikanischen Rennserie würde für Schumacher neue Perspektiven eröffnen.
- Für viele Beobachter wäre dieser Schritt die logische Konsequenz aus der festgefahrenen Situation in Europa. Während die Formel-1-Tür verschlossen bleibt, könnte sich in Übersee eine neue Chance auftun.
Ralf Schumacher warnt vor Wechsel zum IndyCar
Die mögliche IndyCar-Zukunft Schumachers sorgt für kontroverse Diskussionen. Micks Onkel Ralf Schumacher warnte kürzlich im Podcast "Backstage Boxengasse" eindringlich vor den Risiken:
- "Ich finde es einfach zu gefährlich."
Die vielen schweren Unfälle in der Serie bereiten ihm große Sorgen. Aus diesem Grund lehnt er einen möglichen Wechsel seines Neffen kategorisch ab.
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rut/news.de
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