Prinz Andrew und Ex-Frau Fergie: Royals akzeptieren die Trennung, doch erzürnen mit dreister Forderung

• Royals-Trennung endgültig besiegelt
• Prinz Andrew und Ex-Frau Sarah Ferguson verlassen Royal Lodge
• Royals erzürnen mit dreister Forderung nach beschlossener Trennung
• Skandal-Prinz und Fergie fordern zwei Häuser im Gegenzug

Hat das Ringen um die Royal Lodge tatsächlich endlich ein Ende gefunden? König Charles III. versuchte seit Monaten, seinen Bruder, der durch den Epstein-Skandal in Verruf geraten ist, zu einem Umzug zu bewegen. Vergeblich. Letztlich hatte sich Prinz William eingeschaltet und ein Machtwort gesprochen. Mit Erfolg, wie es scheint.

Royals-Trennung endgültig besiegelt - dreiste Forderung sorgt für Entsetzen

Wie die britische "Daily Mail" aktuell berichtet, sollen Prinz Andrew und seine Ex-Frau Sarah Ferguson die geplante Trennung akzeptiert haben und sind bereit, aus dem 30-Zimmer-Anwesen im Windsor Great Park auszuziehen. Allerdings nur zu ihren eigenen Bedingungen. Der 65-jährige Prinz Andrew fordert als Gegenleistung für seinen Auszug das Frogmore Cottage, das frühere Zuhause von Prinz Harry und Herzogin Meghan. Ex-Gattin Fergie hingegen meldete Ansprüche auf das Adelaide Cottage, Prinz Williams und Prinzessin Kates aktuelle Bleibe, an.

Royals verhandeln über Konditionen der Trennung

Die Verhandlungen über die Konditionen der Trennung laufen bereits. So erklärte ein Freund der Familie gegenüber "The Sun": "Niemand weiß wirklich, wie das im Palast ausgehen wird." Für Prinz Andrew und seine Ex-Frau stellt der geplante Umzug eine große Umstellung dar. Trotz Trennung lebten die beiden seit 2008 gemeinsam in der Royal Lodge. Nach fast 20 Jahren unter einem Dach würden sie damit erstmals getrennte Wege gehen. Die räumliche Nähe der beiden Cottages würde dennoch regelmäßige Treffen ermöglichen.

Unklarheit nach Royals-Trennung - was wird aus der Royal Lodge?

Während die Verhandlungen laufen, bleibt vorerst unklar, was mit der Royal Lodge geschehen soll. Insider vermuten, dass ein neuer Mieter die dringend benötigten Renovierungsarbeiten finanzieren könnte. Prinz Andrew hatte trotz mietfreien Wohnens Schwierigkeiten, den Unterhalt des Anwesens zu stemmen. Ein Freund der Familie beschreibt Prinz Andrews Haltung als pragmatisch: "Er ist realistisch und weiß, dass die Zeichen an der Wand stehen und seine Zeit in Royal Lodge vorbei ist."

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fka/news.de/stg