Erkrankter Ex-Präsident: Biden nach Krebsdiagnose: "Wir sind optimistisch"

Der frühere US-Präsident hat eine aggressive Form von Prostatakrebs. Er zeigt sich jedoch zuversichtlich, dass er den Krebs besiegen kann.

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Die Welt der Stars im Blick: Aktuelle Promi-Nachrichten lesen Sie auf news.de (Symbolbild). Bild: picture alliance / dpa | Sebastien Nogier

Knapp zwei Wochen nach dem Bekanntwerden seiner Prostatakrebserkrankung hat sich der frühere US-Präsident Joe Biden mit Blick auf seine Genesung zuversichtlich gezeigt. Am Rande eines öffentlichen Auftritts in seinem Heimat-Bundesstaat Delaware sagte Biden vor Journalisten: "Wir sind alle optimistisch." Er habe mit der Behandlung begonnen. "Die Erwartung ist, dass wir das besiegen können", sagte der 82-Jährige zu seiner Krebserkrankung.

Biden sprach davon, dass er momentan "eine Pille" nehmen müsse, nannte aber keine Einzelheiten zu seiner Behandlung. Sein Büro hatte die Erkrankung am 18. Mai bekanntgemacht. Es handele sich um eine aggressivere und weit fortgeschrittene, aber behandelbare Form der Krankheit, hieß es damals.

Biden war im Januar aus dem Amt geschieden – als bis dahin ältester Präsident in der Geschichte der USA. Ursprünglich hatte er bei der Wahl 2024 erneut für die Demokraten antreten wollen. Doch im Wahljahr gab es wegen ständiger Aussetzer und peinlicher Patzer zunehmend Zweifel an seiner körperlichen und geistigen Verfassung. Die Diskussion über seinen Zustand veranlasste Biden schließlich zum Rückzug aus dem Rennen. Stattdessen kandidierte seine Vizepräsidentin Kamala Harris, die aber die Wahl gegen Donald Trump verlor.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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